Verbrechen einer Viererbande beim Verkauf
unseres Hauses – Notar Rix, Berufsbetreuer Kock, Bankkaufmann Schlusen, meine Ehefrau
Jokiel – massive Verbrechen gegen das Betreuungsrecht
Schwerpunkt
der Anprangerung in der Anlage bildet zunächst die Offenlegung der Kriminalität des Notars Reinhard Rix aus
Kevelaer mit seinen vielen Verbrechen und Schandtaten beim
Verkauf unseres Zweifamilienhauses klammheimlich
hinter meinem Rücken im Jahr 2006. Ich lebte von Ostern 2004 bis Juni 2011
in dem Marien-Wallfahrtsort Medjugorje (Bosnien-Herzegowina) mit mehr als
10.000 Erscheinungen MARIAS, die bis heute fortdauern.
Diesen Notar habe ich bereits wegen anderer
Verbrechen gegen mich in dieser BLOG-Site justice-germany.blogspot.com/ in einer anderen Dokumentation angeprangert. Was
ich aber während der Anfertigung dieser zweiten Dokumentation von einer Amtsperson an
Schandtaten über diesen Notar erfuhr, die ihn lange Jahre durch die Tätigkeit im
Grundbuchamt kennt, wo Rix als Notar viele Handlungen zu erledigen hat, bricht alle Vorstellungen
über einen Notar. Das Foto
zeigt sein Büro in Kevelaer.
Nächster
Schwerpunkt der Zusammenstellung in der Anlage ist die Anprangerung des kommerziellen
Berufsbetreuers Wolfgang Kock aus Kevelaer, den ich bereits in mehreren Internetseiten einer Flut von schwersten
Verbrechen zusammen
mit dem Amtsgericht Geldern gegen das Betreuungsgesetz und gegen mich überführt
habe. Kock
trat in hirnverbrannter Idiotie und Kriminalität als Verkäufer meines
Hausmiteigentums auf. Ferner betrieb
er zusammen mit meiner Ehefrau die Zwangsversteigerung meines Miteigentums an
einer Apartmentwohnung in Mülheim/Ruhr. In verbrecherischer geistiger
Gesinnung trat Kock
das Betreuungsrecht in bester Kenntnis der Rechtslage – z. B. die seit 1992 vom Gesetzgeber abgeschaffte
Entmündigungen, Vormundschaften und Geschäftsunfähigkeiten sowie meine Zugehörigkeit
zum Staat Bosnien-Herzegowina - mit den Füßen. „Weltmännisch“ stellte er sich
überall als vom Amtsgericht Geldern für mich bestellter Vormund/rechtlicher
Betreuer vor, und alle fielen auf ihn herein. Er ist ein Teufel
in Menschengestalt, wie es die
Mutter GOTTES einmal in einer Botschaft über solche Menschen aussprach.
Ich wiederhole zur Wahrheit im Gegensatz zu der Flut von bewußt oder
unwissentlich verbreiteten Falschinformationen für alle und immer wieder: Der Gesetzgeber hat mit der
Reform des Vormundschaftsgesetzes seit 1992
Entmündigungen, Vormundschaften und Geschäftsunfähigkeiten mit der
Zielsetzung der Menschlichkeit, des Selbstbestimmungsrechts und zur Einhaltung
der in der Verfassung geschützten höchsten Persönlichkeitsrechte und Güter –
Freiheit und Menschenwürde – abgeschafft, d. h. verboten. Doch der Berufsbetreuer Kock,
Handlanger des Amtsgerichts Geldern, ließ sich nach meinen Informationen in gemeinschaftlicher
und komplizenhafter Absprache mit Notar Rix als Verkäufer meines
Hausmiteigentums und in meinem Namen als Veranlasser der Zwangsversteigerung
unserer Apartmentwohnung rechtlich legitimieren.
Dadurch
ergab sich in Verbindung mit verbrecherischen Verweigerungen eines normalen Verkaufs
durch meine Ehefrau infolge eines absolut unzulässigen Einspruchs von Kock und
seinem Komplizen, dem Rechtspfleger (Rechts-Flegel Frank
Westerfeld vom
Amtsgericht Geldern - ein Verlust von etwa 30.000 Euro.
Alles
wurde klammheimlich hinter meinem Rücken von Notar Rix und dieser Ausgeburt des
Teufels abgewickelt. Ich habe
die Gelegenheit der erneuten Anprangerung dieses Schurken, der sich nach mir
mitgeteilten zuverlässigen Informationen mit hohen Schmiergeldern beim
Amtsgericht Geldern „eingekauft“ hat, benutzt, um am Ende der Zusammenstellung die
Kernpunkte seiner
Unzahl von gegen mich begangenen Verbrechen aufzuführen. Die Karikatur zeigt diesen Verbrecher
als Scheinheiligen, der in der Kirche von St. Antonius in Kevelaer Dienste tat.
Er hat mich mit
meinem relativ hohen Vermögen von 2 Lebensversicherungen, dem Hausmiteigentum
und Miteigentümer der Apartmentwohnung finanziell völlig ruiniert. Die 8 Jahre langen bitteren
Leiden infolge Armut, Unrecht, Verlust meines Vermögens, Verweigerung aller für
meinen normalen Lebensbedarf dringend benötigten Gelder und Tausender von
Arbeitsstunden bei Tag und bei Nacht, um diesen Dreckskerl als Herr über meine
Persönlichkeitsrechte und mein Eigentum, das nach Artikel 14 der Verfassung
außerdem noch unantastbar ist, loszuwerden, sind kaum zu beschreiben. Ich habe
es in wenigen Sätzen in der Dokumentation als Fallbeispiel für die vielen wehrlosen, der
Willkür von Betreuungsgerichten und den vom Gesetz her verbotenen Berufsbetreuern
ausgelieferten Menschen versucht.
Mit
allen zitierten rechtlichen Grundlagen und Zitaten des Gesetzgebers aus der
Bundestags-Drucksache 11/4528 bin ich für jeden dieser Schurken unantastbar in meinen
Aussagen. Ich zeige eine unglaubliche systematische Verbrechensstruktur bei
den Betreuungsgerichten auf, an der alle gut verdienen. Dies geschieht auf dem Rücken armer
und wehrloser Menschen, die gegen die richterliche Macht und Willkür keine
einzige Chance zur Abwehr von einmal gegen ihren freien Willen verhängten
rechtlichen Betreuungen unter Bruch des ganzen Betreuungsrechts besitzen, die
vom Gesetzgeber ohne jede Vormundschaft und nur als letzte Möglichkeit gewollt
sind. Ich zitiere in der Dokumentation erneut Richter a. D. Frank Fasel vom
Landgericht Stuttgart und weise wiederum auf den Link Nr. 2 von www.betreuung.me
zum Unwesen an Deutschen Gerichten mit ihren stolzen Richter-Narren hin, den
ich in Kürze noch durch Kritik weiterer namhafter Justizpersonen ergänzen
werde.
Eine Armee von Schurken verdient
an den wehrlosen Betroffenen, die zudem auch noch alle
Kosten für Verfahren und Betreuer zu zahlen haben. Das Furchtbare aber ist, daß
sie alle in Kenntnis des
Betreuungsrechts gegen dessen Bestimmungen mit dem freien bösen Willen handeln:
a. die hofierten und eingebildeten Narren der Betreuungsrichter und deren Rechtspfleger –
ich nenne sie Rechts-Flegel,
b. die von höchstrichterlichen Urteilen seit 1972 verbotenen Sachverständigen (ohne Verstand), wenn sie ihr irres
Geschwätz gegen den Willen von Betroffenen loslassen (Verbot von Zwangs-Begutachtungen),
c. die vielen Rechtsanwälte
als Verfahrenspfleger und Berufsbetreuer (handelnd ganz im
Sinn der Betreuungsrichter gegen die Betroffenen - als Berufsbetreuer sind sie außerdem
verboten),
d. die vielen vom Gesetz her verbotenen
kommerziellen Berufsbetreuer - etwa 17.000 treiben trotz
Verbots in Deutschland ihr Unwesen und besitzen 2 Lobbyverbände, ihr Anteil ist
inzwischen auf etwa 40 % der rechtlichen Betreuungen gestiegen, die alle an den
Betreuungsgerichten wie in der Steinzeit des Vormundschaftsgesetzes tätig sind.
Um sich „Arbeitsmaterial“ zu beschaffen, verbreiten die
an diesen Verbrechen beteiligten Stellen gewaltige Falschinformationen, wie z. B. auf Internetseiten der Amtsgerichte in Aussagen zum
Betreuungsrecht – siehe Internetseite des Amtsgerichts Rheinberg. Sie benutzen verbrecherische Fragebögen, um wie im 3. Reich über eine Art Denunziation unter dem Deckmantel des „guten Menschen“ „Anregungen“ oder Anträge (sind vom Gesetzgeber verboten!) für
rechtliche Betreuungen entgegen zu nehmen. Das Foto zeigt den Schauplatz einer Flut von Gerichtsverbrechen gegen mich und andere wehrlose Bürger: das Amtsgericht Geldern.
Sie verwenden Fragebögen für Atteste, die wie der
1. Fragebogen einzig und allein das Ziel haben, im Ankreuzverfahren die Menschen für schizophren oder
dement erklären zu lassen, so daß sie dann mit geballter
krimineller Energie zuschlagen können. Zu diesem Vorgehen beschreibt der Link
Nr. 17 in www.betreuung.me, wie in meinem
persönlichen bitteren Leidensschicksal mit den vom Gesetzgeber absolut nicht gewollten Fragebögen Verbrechen
über Verbrechen gegen mich begangen wurden.
Als Fallbeispiel
für die Idiotie dieser unmenschlichen und geistlosen Staatsbeamten, bezahlt von uns Bürgern, „damit sie ihre Verbrechen begehen“, führe
ich das Amtsgericht Geldern mit dessen kriminellen Idioten Rechts-Flegel Kellerbach an. In Kenntnis der Abschaffung von Vormündern und
Geschäftsunfähigkeiten erklärte er zum Verkauf meines
Hausmiteigentums durch seinen Handlanger, den Berufsbetreuer Kock, daß dieser
Verkauf „vollinhaltlich vormundschaftsgerichtlich genehmigt wird“. „Die Veräußerung entspricht dem Wohl des Betreuten.“ Außerdem wußte dieser
hirnverbrannte Verbrecher, daß ich seit Ostern 2004 Bürger des Staates
Bosnien-Herzegowina war und somit – auch nach dem EGBGB – einzig und allein der
Rechtsstaatlichkeit dieses Staates unterworfen war.
Für solche Wahnsinnstaten von wahrhaft Verrückten und Verbrechern gibt der Staat horrende Geldsummen aus, ebenso für die vom Gesetz her
verbotenen Berufsbetreuer. Auch die
vielen Betreuungsvereine der Kirchen und Sozialverbände
beteiligen sich an diesem scheußlichen Spiel der Betreuungsgerichte, denn sie
verdienen mit diesen Verbrechen über ihre Arbeitsplätze.
Die Korruption blüht auf dem Gebiet des
Betreuungsunwesens. Staatsanwalt Steffen Salvenmoser
hat selbst bei normalen Behörden einen Anteil von 25 bis 30 % Korruption in einer
umfangreichen Untersuchung zusammen mir einer Universität ermittelt.
Und als 3.
Schwerpunkt prangere ich den Bankkaufmann Wolfgang Schlusen aus Kevelaer,
Käufer unseres Hauses und Angestellter
bei der Volksbank in Alpen, an. Seine
Betrügereien bzw. Unterschlagungen mit hohen Geldsummen und Betrugsversuche
sind kaum zu glauben, doch mit Tatsachen nachgewiesen, die
ich erst jetzt nach 6 Jahren Verweigerung der Urkunden und Unterlagen von Notar
Rix entdecken konnte. Somit erfülle ich auch mit der Warnung vor diesem kriminellen Schurken neben den vorgenannten Offenlegungen ein öffentliches Interesse.
Vor einem solchen und dazu noch so hochnäsigen
Verbrecher in einer Bank muß gewarnt werden. Er versuchte mich zusammen mit
einem anderen Schurken zu überfallen, als ich mir den unbekannt gebliebenen
Käufer meines Hauses und Betrüger am 22. Juni 2012 vor seinem Haus aus meinem
Pkw anschauen wollte.