Das Urteil eines Richters über die Deutsche Justiz

Das Urteil eines Richters über die Deutsche Justiz

„Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind.

Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht „kriminell” nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt (unangreifbar), weil sie per Ordre de Mufti („von oben herab“) gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation (des guten Rufes) willen. Natürlich gehen auch Richter in den Puff, ich kenne in Stuttgart diverse, ebenso Staatsanwälte.

In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing (Offenlegung) selbst – durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor „meinesgleichen”. Frank Fahsel, Fellbach

Thursday, September 13, 2012

Die Verbrechen einer Vierer-Bande in Kevelaer – ein schmutziger Deal beim Verkauf meines Haus-Miteigentums Verbrechen über Verbrechen folgender Personen


Verbrechen einer Viererbande beim Verkauf unseres Hauses – Notar Rix, Berufsbetreuer Kock, Bankkaufmann Schlusen, meine Ehefrau Jokiel – massive Verbrechen gegen das Betreuungsrecht

Schwerpunkt der Anprangerung in der Anlage bildet zunächst die Offenlegung der Kriminalität des Notars Reinhard Rix aus Kevelaer mit seinen vielen Verbrechen und Schandtaten beim Verkauf unseres Zweifamilienhauses klammheimlich hinter meinem Rücken im Jahr 2006. Ich lebte von Ostern 2004 bis Juni 2011 in dem Marien-Wallfahrtsort Medjugorje (Bosnien-Herzegowina) mit mehr als 10.000 Erscheinungen MARIAS, die bis heute fortdauern.
Diesen Notar habe ich bereits wegen anderer Verbrechen gegen mich in dieser BLOG-Site justice-germany.blogspot.com/ in einer anderen Dokumentation angeprangert. Was ich aber während der Anfertigung dieser zweiten Dokumentation von einer Amtsperson an Schandtaten über diesen Notar erfuhr, die ihn lange Jahre durch die Tätigkeit im Grundbuchamt kennt, wo Rix als Notar viele Handlungen zu erledigen hat, bricht alle Vorstellungen über einen Notar. Das Foto zeigt sein Büro in Kevelaer.

Nächster Schwerpunkt der Zusammenstellung in der Anlage ist die Anprangerung des kommerziellen Berufsbetreuers Wolfgang Kock aus Kevelaer, den ich bereits in mehreren Internetseiten einer Flut von schwersten Verbrechen zusammen mit dem Amtsgericht Geldern gegen das Betreuungsgesetz und gegen mich überführt habe. Kock trat in hirnverbrannter Idiotie und Kriminalität als Verkäufer meines Hausmiteigentums auf. Ferner betrieb er zusammen mit meiner Ehefrau die Zwangsversteigerung meines Miteigentums an einer Apartmentwohnung in Mülheim/Ruhr. In verbrecherischer geistiger Gesinnung trat Kock das Betreuungsrecht in bester Kenntnis der Rechtslage – z. B. die seit 1992 vom Gesetzgeber abgeschaffte Entmündigungen, Vormundschaften und Geschäftsunfähigkeiten sowie meine Zugehörigkeit zum Staat Bosnien-Herzegowina - mit den Füßen. „Weltmännisch“ stellte er sich überall als vom Amtsgericht Geldern für mich bestellter Vormund/rechtlicher Betreuer vor, und alle fielen auf ihn herein. Er ist ein Teufel in Menschengestalt, wie es die Mutter GOTTES einmal in einer Botschaft über solche Menschen aussprach.

Ich wiederhole zur Wahrheit im Gegensatz zu der Flut von bewußt oder unwissentlich verbreiteten Falschinformationen für alle und immer wieder: Der Gesetzgeber hat mit der Reform des Vormundschaftsgesetzes seit 1992 Entmündigungen, Vormundschaften und Geschäftsunfähigkeiten mit der Zielsetzung der Menschlichkeit, des Selbstbestimmungsrechts und zur Einhaltung der in der Verfassung geschützten höchsten Persönlichkeitsrechte und Güter – Freiheit und Menschenwürde – abgeschafft, d. h. verboten. Doch der Berufsbetreuer Kock, Handlanger des Amtsgerichts Geldern,  ließ sich nach meinen Informationen in gemeinschaftlicher und komplizenhafter Absprache mit Notar Rix als Verkäufer meines Hausmiteigentums und in meinem Namen als Veranlasser der Zwangsversteigerung unserer Apartmentwohnung rechtlich legitimieren.
Dadurch ergab sich in Verbindung mit verbrecherischen Verweigerungen eines normalen Verkaufs durch meine Ehefrau infolge eines absolut unzulässigen Einspruchs von Kock und seinem Komplizen, dem Rechtspfleger (Rechts-Flegel Frank Westerfeld vom Amtsgericht Geldern - ein Verlust von etwa 30.000 Euro.

Alles wurde klammheimlich hinter meinem Rücken von Notar Rix und dieser Ausgeburt des Teufels abgewickelt. Ich habe die Gelegenheit der erneuten Anprangerung dieses Schurken, der sich nach mir mitgeteilten zuverlässigen Informationen mit hohen Schmiergeldern beim Amtsgericht Geldern „eingekauft“ hat, benutzt, um am Ende der Zusammenstellung die Kernpunkte seiner Unzahl von gegen mich begangenen Verbrechen aufzuführen. Die Karikatur zeigt diesen Verbrecher als Scheinheiligen, der in der Kirche von St. Antonius in Kevelaer Dienste tat.

Er hat mich mit meinem relativ hohen Vermögen von 2 Lebensversicherungen, dem Hausmiteigentum und Miteigentümer der Apartmentwohnung finanziell völlig ruiniert. Die 8 Jahre langen bitteren Leiden infolge Armut, Unrecht, Verlust meines Vermögens, Verweigerung aller für meinen normalen Lebensbedarf dringend benötigten Gelder und Tausender von Arbeitsstunden bei Tag und bei Nacht, um diesen Dreckskerl als Herr über meine Persönlichkeitsrechte und mein Eigentum, das nach Artikel 14 der Verfassung außerdem noch unantastbar ist, loszuwerden, sind kaum zu beschreiben. Ich habe es in wenigen Sätzen in der Dokumentation als Fallbeispiel für die vielen wehrlosen, der Willkür von Betreuungsgerichten und den vom Gesetz her verbotenen Berufsbetreuern ausgelieferten Menschen versucht.

Mit allen zitierten rechtlichen Grundlagen und Zitaten des Gesetzgebers aus der Bundestags-Drucksache 11/4528 bin ich für jeden dieser Schurken unantastbar in meinen Aussagen. Ich zeige eine unglaubliche systematische Verbrechensstruktur bei den Betreuungsgerichten auf, an der alle gut verdienen. Dies geschieht auf dem Rücken armer und wehrloser Menschen, die gegen die richterliche Macht und Willkür keine einzige Chance zur Abwehr von einmal gegen ihren freien Willen verhängten rechtlichen Betreuungen unter Bruch des ganzen Betreuungsrechts besitzen, die vom Gesetzgeber ohne jede Vormundschaft und nur als letzte Möglichkeit gewollt sind. Ich zitiere in der Dokumentation erneut Richter a. D. Frank Fasel vom Landgericht Stuttgart und weise wiederum auf den Link Nr. 2 von www.betreuung.me zum Unwesen an Deutschen Gerichten mit ihren stolzen Richter-Narren hin, den ich in Kürze noch durch Kritik weiterer namhafter Justizpersonen ergänzen werde.

Eine Armee von Schurken verdient an den wehrlosen Betroffenen, die zudem auch noch alle Kosten für Verfahren und Betreuer zu zahlen haben. Das Furchtbare aber ist, daß sie alle in Kenntnis des Betreuungsrechts gegen dessen Bestimmungen mit dem freien bösen Willen handeln:
a. die hofierten und eingebildeten Narren der Betreuungsrichter und deren Rechtspfleger – ich nenne sie Rechts-Flegel,
b. die von höchstrichterlichen Urteilen seit 1972 verbotenen Sachverständigen (ohne Verstand), wenn sie ihr irres Geschwätz gegen den Willen von Betroffenen loslassen (Verbot von Zwangs-Begutachtungen),
c. die vielen Rechtsanwälte als Verfahrenspfleger und Berufsbetreuer (handelnd ganz im Sinn der Betreuungsrichter gegen die Betroffenen - als Berufsbetreuer sind sie außerdem verboten),
d. die vielen vom Gesetz her verbotenen kommerziellen Berufsbetreuer - etwa 17.000 treiben trotz Verbots in Deutschland ihr Unwesen und besitzen 2 Lobbyverbände, ihr Anteil ist inzwischen auf etwa 40 % der rechtlichen Betreuungen gestiegen, die alle an den Betreuungsgerichten wie in der Steinzeit des Vormundschaftsgesetzes tätig sind.

Um sich „Arbeitsmaterial“ zu beschaffen, verbreiten die an diesen Verbrechen beteiligten Stellen  gewaltige Falschinformationen, wie z. B. auf Internetseiten der Amtsgerichte in Aussagen zum Betreuungsrecht – siehe Internetseite des Amtsgerichts Rheinberg. Sie benutzen verbrecherische Fragebögen, um wie im 3. Reich über eine Art Denunziation unter dem Deckmantel des „guten Menschen“ „Anregungen“ oder Anträge (sind vom Gesetzgeber verboten!) für rechtliche Betreuungen entgegen zu nehmen. Das Foto zeigt den Schauplatz einer Flut von Gerichtsverbrechen gegen mich und andere wehrlose Bürger: das Amtsgericht Geldern.
Sie verwenden Fragebögen für Atteste, die wie der 1. Fragebogen einzig und allein das Ziel haben, im Ankreuzverfahren die Menschen für schizophren oder dement erklären zu lassen, so daß sie dann mit geballter krimineller Energie zuschlagen können. Zu diesem Vorgehen beschreibt der Link Nr. 17 in www.betreuung.me, wie in meinem persönlichen bitteren Leidensschicksal mit den vom Gesetzgeber absolut nicht gewollten Fragebögen Verbrechen über Verbrechen gegen mich begangen wurden.

Als Fallbeispiel für die Idiotie dieser unmenschlichen und geistlosen Staatsbeamten, bezahlt von uns Bürgern, „damit sie ihre Verbrechen begehen“, führe ich das Amtsgericht Geldern mit dessen kriminellen Idioten Rechts-Flegel Kellerbach an. In Kenntnis der Abschaffung von Vormündern und Geschäftsunfähigkeiten erklärte er zum Verkauf meines Hausmiteigentums durch seinen Handlanger, den Berufsbetreuer Kock, daß dieser Verkauf „vollinhaltlich vormundschaftsgerichtlich genehmigt wird“. „Die Veräußerung entspricht dem Wohl des Betreuten.“ Außerdem wußte dieser hirnverbrannte Verbrecher, daß ich seit Ostern 2004 Bürger des Staates Bosnien-Herzegowina war und somit – auch nach dem EGBGB – einzig und allein der Rechtsstaatlichkeit dieses Staates unterworfen war.

Für solche Wahnsinnstaten von wahrhaft Verrückten und Verbrechern gibt der Staat horrende Geldsummen aus, ebenso für die vom Gesetz her verbotenen Berufsbetreuer. Auch die vielen Betreuungsvereine der Kirchen und Sozialverbände beteiligen sich an diesem scheußlichen Spiel der Betreuungsgerichte, denn sie verdienen mit diesen Verbrechen über ihre Arbeitsplätze.
Die Korruption blüht auf dem Gebiet des Betreuungsunwesens. Staatsanwalt Steffen Salvenmoser hat selbst bei normalen Behörden einen Anteil von 25 bis 30 % Korruption in einer umfangreichen Untersuchung zusammen mir einer Universität ermittelt.

Und als 3. Schwerpunkt prangere ich den Bankkaufmann Wolfgang Schlusen aus Kevelaer, Käufer unseres Hauses und Angestellter bei der Volksbank in Alpen, an. Seine Betrügereien bzw. Unterschlagungen mit hohen Geldsummen und Betrugsversuche sind kaum zu glauben, doch mit Tatsachen nachgewiesen, die ich erst jetzt nach 6 Jahren Verweigerung der Urkunden und Unterlagen von Notar Rix entdecken konnte. Somit erfülle ich auch mit der Warnung vor diesem kriminellen Schurken neben den vorgenannten Offenlegungen ein öffentliches Interesse.
Vor einem solchen und dazu noch so hochnäsigen Verbrecher in einer Bank muß gewarnt werden. Er versuchte mich zusammen mit einem anderen Schurken zu überfallen, als ich mir den unbekannt gebliebenen Käufer meines Hauses und Betrüger am 22. Juni 2012 vor seinem Haus aus meinem Pkw anschauen wollte.

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