Das Urteil eines Richters über die Deutsche Justiz

Das Urteil eines Richters über die Deutsche Justiz

„Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind.

Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht „kriminell” nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt (unangreifbar), weil sie per Ordre de Mufti („von oben herab“) gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation (des guten Rufes) willen. Natürlich gehen auch Richter in den Puff, ich kenne in Stuttgart diverse, ebenso Staatsanwälte.

In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing (Offenlegung) selbst – durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor „meinesgleichen”. Frank Fahsel, Fellbach

Sunday, April 15, 2012

Die unabdingbare Zerstörung des kriminellen Rechtspflegers Westerfeld im Amtsgericht Geldern - ein weiteres Fallbeispiel für die Schreckensjustiz der Amtsgerichte



Die unabdingbare Zerstörung des kriminellen Rechtspflegers Westerfeld im Amtsgericht Geldern - ein weiteres  Fallbeispiel für die Schreckensjustiz der Amtsgerichte
Bitte lesen Sie zumindest das 1. Kapitel in der Anlage, um sich einen  Eindruck von dem schurkischen Rechtspfleger Westerfeld vom Amtsgericht Geldern – ein Rechts-Flegel - zu verschaffen. Es ist eine Übersicht über die im 2. Kapitel befindliche Anklage, Anprangerung und Verurteilung des Rechtspflegers Westerfeld, der wegen Gemeingefährlichkeit und wegen der gegen mich jahrelang zusammen mit dem kommerziellen Berufsbetreuer Wolfgang Kock aus Kevelaer begangenen Verbrechen und Schandtaten aus seinem Amt als Beamter an einem Gericht herausgeworfen und der Strafjustiz zugeführt werden muß.

Die Internetseite justice-germany.blogspot.com/ wird bald eine eigene Domain (Kennzeichnung) erhalten, um diese Verbrecherbande besser an den öffentlichen Pranger zu stellen. Ich lebe seit Jahren unter dem Existenzminimum, da mir von diesen Verbrechern ein Schaden von insgesamt etwa 180.000 Euro zugefügt und jegliche finanzielle Reserven geraubt wurden.
Darüber hinaus hat ein anderer Schurke des Amtsgerichtes Geldern, Richter Rake, bei einer von meiner Ehefrau boshaft und ehebrecherisch betriebenen Ehe-Scheidung (siehe www.ehe-scheidung.com) entgegen den Bestimmungen des BGB in § 1577 und § 1579 sowie gegen völkerrechtliche Regelungen für Unterhaltszahlungen bei in Bosnien-Herzegowina lebenden Bürgern einen wesentlichen Anteil meiner monatlichen Einkünfte gestohlen. Daher sprach GOTT, der HERR der ganzen Welt in Seinem furchtbaren Zorn über dieses Gericht von Schurken mit folgenden Worten Seinen Bann bzw. Fluch aus: „Kein Stein wird auf dem anderen bleiben!“

Die mir von Rechtspfleger Westerfeld und seinem Vorgänger Kellerbach in Komplizenschaft mit dem Berufsbetreuer Kock über Jahre zugefügten Leiden sind in Einzelheiten und in ihrem Ausmaß kaum zu beschreiben und dauern infolge der von diesen Halunken bewirkten finanziellen Ruinierung bis heute an. Die Anprangerung und Verurteilung des Rechts-Flegels Westerfeld werde ich aber auch mit Hilfe einer Daten-CD in der Nachbarschaft seines Wohnsitzes und innerhalb des Amtsgerichts bei Mitarbeitern bzw. Kollegen von ihm bekannt machen, damit diesem Verbrecher sehr bald mit seinen jahrelang gegen mich und gegen andere wehrlose Bürger ausgeübten Verbrechen als Schreibtischtäter ein zügiges Ende bereitet wird. Üblicherweise werden diese Rechtsbrecher von ihren Kollegen bei den Dienstaufsichten und bei der Strafjustiz unangetastet gelassen.

Als Beweis für die hohe Kriminalität der Richterschaft/Gerichtspersonen zitiere ich erneut Richter Frank Fahsel vom Landgericht Stuttgart mit seinen Aussagen in der Süddeutschen Zeitung vom April 2008 und verweise auf den Link Nr. 2 und 1 der Internetseite www.betreuung.me. Diese Aussagen betreffen naturgemäß nicht nur Richter, sondern auch die ihnen zur Seite stehenden Rechtspfleger. Wie ein deutsches Sprichwort sagt, „stinkt der Fisch vom Kopf her“. Und in einer Göttlichen Mitteilung sprach GOTT, der HERR, die für die meisten Menschen unglaublichen Wahrheiten aus: „Die Gerichtspersonen sind die größten Gesetzesbrecher!“ Hier folgen die Worte von Richter Frank Fahsel:


„Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform (Richter im Einklang untereinander) sind.
Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht „kriminell” nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt (unantastbar), weil sie per Ordre de Mufti (im Auftrag von „oben“) gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation (Beibehaltung des Rufs) Willen. Natürlich gehen auch Richter in den Puff, ich kenne in Stuttgart diverse, ebenso Staatsanwälte.


In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing (Offenlegung). Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor meinesgleichen”. Frank Fahsel, Fellbach


Die Bande der Gerichtspersonen ist wie eine undurchdringliche Mauer aus Beton, gegen die ich und viele andere vergeblich angerannt sind. Um das Ausmaß dieses Verbrechers und anderer Gerichtspersonen zu umreißen, die mit dem freien bösen Willen, bezahlt von den Steuergeldern der Bürger, mit unglaublich brutaler Willkür und Anmaßung Verbrechen über Verbrechen wie einst die Nazi-Schergen als Schreibtischtäter an wehrlosen und hilflosen Bürgern begehen, zitiere ich die Worte der Mutter GOTTES an mich zu diesen Schurken an den Gerichten: „Ihr seid schlimmer als die Verbrecher!“
Sie werden diese Göttliche Verurteilung mit den vorgenannten Hinweisen verstehen, denn diese Halunken brechen mit dem freien bösen Willen in naturgemäßer Kenntnis der Rechts- und Gesetzeslagen die rechtsstaatlichen Ordnungen und berufen sich auf ihre Unabhängigkeit. Und die Medien weigern sich vehement, außer bei erfolgten Strafverurteilungen, über die Flut von Verbrechen der Gerichtspersonen an deutschen Gerichten zu berichten. Wenn man den „hohen“ Damen und Herren mit unverblümten Worten ihre Verbrechen vor Augen hält oder ihnen völlig berechtigt an den Kopf wirft, halten sie uns Bürgern wie Rechts-Flegel Westerfeld in einem Schreiben an mich Majestätsbeleidigung vor und lehnen es ab, weiterhin ihre Dienstpflichten gegenüber uns Bürgern zu erfüllen.


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