Die
unabdingbare Zerstörung des kriminellen Rechtspflegers Westerfeld im Amtsgericht
Geldern - ein weiteres Fallbeispiel für
die Schreckensjustiz der Amtsgerichte
Bitte lesen Sie zumindest das 1. Kapitel in
der Anlage, um sich einen Eindruck von
dem schurkischen Rechtspfleger Westerfeld
vom Amtsgericht Geldern – ein
Rechts-Flegel - zu verschaffen. Es ist eine Übersicht über die im 2.
Kapitel befindliche Anklage,
Anprangerung und Verurteilung des Rechtspflegers Westerfeld, der wegen Gemeingefährlichkeit und wegen
der gegen mich jahrelang zusammen mit dem kommerziellen Berufsbetreuer Wolfgang Kock aus Kevelaer begangenen
Verbrechen und Schandtaten aus seinem Amt als Beamter an einem Gericht
herausgeworfen und der Strafjustiz
zugeführt werden muß.
Die Internetseite justice-germany.blogspot.com/ wird bald eine eigene Domain (Kennzeichnung) erhalten, um diese
Verbrecherbande besser an den öffentlichen Pranger zu stellen. Ich lebe seit
Jahren unter dem Existenzminimum, da mir von diesen Verbrechern ein Schaden von insgesamt etwa 180.000 Euro
zugefügt und jegliche finanzielle Reserven geraubt wurden.
Darüber hinaus hat ein
anderer Schurke des Amtsgerichtes Geldern, Richter Rake, bei einer von meiner Ehefrau boshaft und ehebrecherisch betriebenen
Ehe-Scheidung (siehe www.ehe-scheidung.com) entgegen den Bestimmungen des BGB
in § 1577 und § 1579 sowie gegen völkerrechtliche Regelungen für Unterhaltszahlungen
bei in Bosnien-Herzegowina lebenden Bürgern einen wesentlichen Anteil meiner
monatlichen Einkünfte gestohlen. Daher sprach GOTT, der HERR der ganzen Welt in
Seinem furchtbaren Zorn über dieses Gericht von Schurken mit folgenden Worten
Seinen Bann bzw. Fluch aus: „Kein Stein
wird auf dem anderen bleiben!“
Die mir von Rechtspfleger Westerfeld und seinem Vorgänger Kellerbach in Komplizenschaft mit dem Berufsbetreuer Kock über Jahre zugefügten Leiden sind in Einzelheiten und in ihrem Ausmaß kaum zu beschreiben und dauern
infolge der von diesen Halunken bewirkten finanziellen Ruinierung bis heute an.
Die Anprangerung und Verurteilung des Rechts-Flegels Westerfeld werde ich aber auch mit Hilfe
einer Daten-CD in der Nachbarschaft seines
Wohnsitzes und innerhalb des Amtsgerichts bei Mitarbeitern bzw. Kollegen von
ihm bekannt machen, damit diesem Verbrecher
sehr bald mit seinen jahrelang gegen mich und gegen andere wehrlose Bürger ausgeübten
Verbrechen als Schreibtischtäter ein zügiges Ende bereitet wird. Üblicherweise
werden diese Rechtsbrecher von ihren Kollegen bei den Dienstaufsichten und bei der
Strafjustiz unangetastet gelassen.
Als Beweis für die hohe Kriminalität der
Richterschaft/Gerichtspersonen zitiere ich erneut Richter Frank Fahsel vom Landgericht Stuttgart mit seinen Aussagen in der Süddeutschen Zeitung
vom April 2008 und verweise auf den Link Nr. 2 und 1 der Internetseite www.betreuung.me.
Diese Aussagen betreffen naturgemäß nicht nur Richter, sondern auch die ihnen
zur Seite stehenden Rechtspfleger. Wie ein deutsches Sprichwort sagt, „stinkt der Fisch vom Kopf
her“. Und in einer Göttlichen
Mitteilung sprach GOTT, der HERR, die für die meisten Menschen unglaublichen Wahrheiten
aus: „Die Gerichtspersonen sind die
größten Gesetzesbrecher!“ Hier folgen die Worte von Richter Frank Fahsel:
„Ich war von 1973 bis 2004
Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche
wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen
erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform
(Richter im Einklang untereinander) sind.
Ich habe unzählige
Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht
„kriminell” nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt (unantastbar), weil
sie per Ordre de Mufti (im Auftrag von „oben“) gehandelt haben oder vom
System gedeckt wurden, um der Reputation (Beibehaltung des Rufs) Willen.
Natürlich gehen auch Richter in den Puff, ich kenne in Stuttgart diverse, ebenso
Staatsanwälte.
In der
Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt
sich vor einem Outing (Offenlegung). Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke
(ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor
meinesgleichen”. Frank Fahsel, Fellbach
Die Bande
der Gerichtspersonen ist wie eine undurchdringliche Mauer aus Beton, gegen
die ich und viele andere vergeblich angerannt sind. Um das Ausmaß dieses Verbrechers und anderer Gerichtspersonen zu
umreißen, die mit dem freien bösen Willen, bezahlt von den Steuergeldern der
Bürger, mit unglaublich brutaler Willkür
und Anmaßung Verbrechen über Verbrechen wie einst die Nazi-Schergen als
Schreibtischtäter an wehrlosen und hilflosen Bürgern begehen, zitiere ich die
Worte der Mutter GOTTES an mich zu diesen Schurken an den Gerichten: „Ihr seid schlimmer als die Verbrecher!“
Sie werden diese Göttliche Verurteilung mit
den vorgenannten Hinweisen verstehen, denn diese Halunken brechen mit dem freien bösen Willen
in naturgemäßer Kenntnis der Rechts- und Gesetzeslagen die rechtsstaatlichen
Ordnungen und berufen sich auf ihre Unabhängigkeit. Und die Medien
weigern sich vehement, außer bei erfolgten Strafverurteilungen, über die Flut von
Verbrechen der Gerichtspersonen an deutschen Gerichten zu berichten.
Wenn man den „hohen“ Damen und Herren mit unverblümten Worten ihre Verbrechen
vor Augen hält oder ihnen völlig berechtigt an den Kopf wirft, halten sie uns
Bürgern wie Rechts-Flegel Westerfeld in
einem Schreiben an mich Majestätsbeleidigung
vor und lehnen es ab, weiterhin ihre Dienstpflichten gegenüber uns Bürgern zu
erfüllen.
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