Das Urteil eines Richters über die Deutsche Justiz

Das Urteil eines Richters über die Deutsche Justiz

„Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind.

Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht „kriminell” nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt (unangreifbar), weil sie per Ordre de Mufti („von oben herab“) gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation (des guten Rufes) willen. Natürlich gehen auch Richter in den Puff, ich kenne in Stuttgart diverse, ebenso Staatsanwälte.

In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing (Offenlegung) selbst – durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor „meinesgleichen”. Frank Fahsel, Fellbach

Thursday, March 3, 2011

Endlose Justizverbrechen durch Richter und Gerichte - Aussagen namhafter Richter und Erfahrungen von Organisationen


Der Wahnsinn, den die der Justiz ausgelieferten Menschen in unserer Gesellschaft täglich in deutschen Gerichtssälen erleben müssen und für den sie als Steuerzahler sogar noch bezahlen müssen, ist Alltag - und leider nicht die Ausnahme. Das ist nicht die unqualifizierte Meinung von uns Redakteuren. Das ist die Meinung erfahrener Insider, von Richtern und ehemaligen Richtern, von renommierten Strafverteidigern, allgemein von Juristen, deren Gewissen noch funktioniert und die diese Zustände bitter beklagen.“
Richter Dr. Egon Schneider, früher Oberlandesgericht Köln



Die Dokumentation enthüllt furchtbare Wahrheiten über den Deutschen Staat, dessen Rechtstaatlichkeit unbemerkt von der Öffentlichkeit bereits seit langer Zeit zusammengebrochen ist. Sie enthält
-  Äußerungen namhafter Richter und anderer Justizpersonen,
- mir geschenkte Göttliche Eingebungen über die Deutsche Justiz,
-  Erfahrungsberichte von Laienorganisationen und
- eine große Zahl von Veröffentlichungen zu dieser Thematik durch Buchautoren.

Es ist eine vernichtende Kritik am ganzen Justizwesen Deutschlands, die jeder kennen und verkraften muß, um nicht an solchen Zuständen zu verzweifeln, die mich mein ganzes Vermögen und Tausende von Arbeitsstunden gekostet haben. Der Schaden durch die Verbrechen des Deutschen Staates gegen mich beträgt bisher etwa 180.000 Euro.
Ich fasse zur Übersicht kurz das Ergebnis dieser kompetenten Aussagen zusammen:

1. Etwa 25% bis 100 % der Urteile sind Falsch- bzw. Fehlurteile, die Richter fast immer in eigener Selbstherrlichkeit und Boshaftigkeit gefällt haben.

2. Neben dem zugefügten Unrecht erleiden die wehrlosen Betroffenen hohe finanzielle Verluste durch Verfahrenskosten, welche den Schaden und die Bitterkeit über die verbrecherischen Staatsorgane mit ihren unwürdigen Dienern noch vergrößern. Vom Dienen gegenüber dem Bürger und dem Recht ist praktisch nichts mehr vorhanden, statt dessen Herrschsucht.

3. Es ist in der ganzen Linie der Gerichtsinstanzen in der Regel schier unmöglich, Recht zu bekommen, und die gelegentlich erfolgten Aufhebungen von verbrecherischen Urteilen stellen wohl eine Ausnahme dar.

4. Die Zeitungen berichten praktisch nie über Justizverbrechen, ausgenommen sind die sehr selten anzutreffenden und abgeschlossenen Gerichtsverfahren der Strafjustiz, wie im Fall des zu mehr als 3 Jahren Gefängnis verurteilten Amtsrichters aus Nürtingen wegen seiner Verbrechen auf dem Gebiet des Betreuungsunwesens. Nur einige TV-Reporte berichten gelegentlich über die unglaublichen Verbrechen der Deutschen Gerichte an ihren Bürgern. Nach mir zuteil gewordenen Informationen besteht bei den Zeitungen eine Art Nachrichtensperre zur Berichterstattung über Justizverbrechen, denn man will unter allen Umständen nach einer Mitteilung aus dem Internet den Anschein eines gerechten Staates wahren.

5. Die durch und durch vom Bösen beherrschte Deutsche Justiz ist der Grund, warum auch im Betreuungsrecht die mehr als 1 Million recht- und gesetzlos entmündigten, enteigneten und ihres Vermögens beraubten Menschen, die ihre „rechtlichen Betreuungen“ alle möglichst auch noch selbst bezahlen müssen, keine Chance besitzen, aus diesem Netz von Verbrechen befreit zu werden.

6. Dieses System von Unrecht und Verbrechen wird zum Hohn auch noch von den Deutschen Steuerzahlern belohnt/entlohnt, wobei die Richter u. ä. üppige Gehälter kassieren.
Wie Richter Frank Fahsel vom Landgericht Stuttgart in der Süddeutschen Zeitung vom April 2008 schrieb, gibt es eine gut organsierte Abwehrstrategie der Richterschaft gegen ihre Falsch- und Fehlurteile, die es praktisch unmöglich macht, im Deutschen Staatswesen in Gerichtsverfahren Recht zu erhalten. Vor einigen Jahren erhielt ich einen ähnlichen Hinweis über eine Göttliche Eingebung. Es drängt sich in Kenntnis einiger Göttlichen Offenbarungen über die Freimaurer-Organisationen der Verdacht auf, daß diese den Apparat der Deutschen Justiz unterwandert haben und beherrschen, um das Staatswesen zu zerstören.

Zahllose Justiz- und Menschenrechtsverbrechen durch die Richter an den Vormundschafts- bzw. Betreuungsgerichten

Ich muß bei dieser Gelegenheit darauf hinweisen, daß die Gerichte auf dem Gebiet des Betreuungsunwesens durch die Vormundschaftsgerichte nicht nur Justizverbrechen begehen, sondern darüber hinaus Menschenrechtsverbrechen von unglaublichem und schrecklichem Ausmaß. Kaum jemand von den etwa 1,3 Millionen gesetzlos entmündigten, enteigneten, ihres Vermögens beraubten Menschen (Selbst-Zahler für die ihnen aufgezwungenen „rechtlichen Betreuungen“) wird - wie es das Betreuungsgesetz von Anbeginn seit 1992 vorgesehen hatte – sich freiwillig seiner Menschenrechte berauben lassen und sich in die Hände von „rechtlichen Betreuern“ begeben haben. Ziel der Reform des Gesetzes im Jahr 1992 war die Abschaffung von Vormundschaften, anstatt eine Verdreifachung.

Entgegen den neuen gesetzlichen Regelungen war/ist eine Vielzahl von Menschen wehrlos und hilflos, wie mein Fallbeispiel und eine riesige Zahl von Erfahrungen zeigen, ohne Aussicht auf Recht der Schreckensjustiz der Vormundschaftsgerichte und der Psychiatrie ausgeliefert.
Wenn die Zahl der Falsch- und Fehlurteile von den Fachleuten in der Dokumentation allgemein mit 25 % und mehr angegeben wird, so ist dies beim Betreuungsrecht nach meinen langen Erfahrungen und Auswerten vieler Unterlagen bei fast 100 % der Gerichtsbeschlüsse der Fall.

Ferner entlarve ich die verbrecherische Tätigkeit der Betreuungsbehörden bei den Kreis- und Stadtverwaltungen als Zuarbeiter für die Schreckensjustiz der Vormundschaftsgerichte, die sich heute hinter dem Namen „Betreuungsgericht“ verstecken, sowie die Handlanger in den Betreuungsvereinen der kirchlichen Verbände oder Sozialverbände, die alle an den Verbrechen der durchweg korrupten Vormundschaftsrichter verdienen.

1 comment:

  1. Siehe auch:
    www.justizkacke.de

    >Die Zeitungen berichten praktisch nie über Justizverbrechen, ausgenommen sind die sehr selten anzutreffenden und abgeschlossenen Gerichtsverfahren der Strafjustiz, wie im Fall des zu mehr als 3 Jahren Gefängnis verurteilten Amtsrichters aus Nürtingen wegen seiner Verbrechen auf dem Gebiet des Betreuungsunwesens.

    Das interessante an dem Fall ist, dass der Richter erklärte, dass das ganz normal ist und er nicht weiss warum gerade ER.
    Das Frage ich mich nämlich auch, besonders da alle anderen die es vorher schon machten nun ungeschoren einfach weitermachen.
    Und dann kommt eben noch hinzu, dass die Presse darüber so offensiv berichtet.
    Das er verurteilt wurde ist Gerecht und Recht aber gegenüber den ganzen anderen Richtern, die genau so handeln ungerecht.

    Da weiss man warum:
    Richter wegen Rechtsbeugung verurteilt, weil er gemäss dem Landesjustizministerium den Angeklagten "in exzessivem Maße rechtliches Gehör gewährt habe", der Bundesregierung doppelten Verfassungsbruch vorwarf und er sich dass nicht hätte leisten dürfen, 15.04.2007

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