Hiermit wird schwerwiegendes Belastungsmaterial gegen eine Bande von Staatsdienern an den Vormundschafts-/Betreuungsgerichten vorgelegt, um sie zusammen mit den psychiatrischen/psychologischen „Sachverständigen“, die sich als die Herren der Welt sehen, einer Flut von Verbrechen zu überführen. Dabei bedenke man, daß diese Psycho-Gruppe neben ihrer rechtlichen Unzulässigkeit mit derart pseudo-wissenschaftlichen und einem Lotteriespiel gleichenden Pamphleten mehr als 1 Million Menschen dem Entzug der Menschenrechte, des Besitzes – soweit vorhanden – und der Beraubung ihres Geldbesitzes zur Finanzierung einer Vielzahl von Berufsbetreuern ausgeliefert hat.
In einer Vergleichsstudie über die Aussagefähigkeit von psychiatrischen Gutachten wurden 22 erfahrene „Experten“ für einen bestimmten Fall um Begutachtung beauftragt. Die Ergebnisse sind derart erschreckend falsch und unterschiedlich, doch dies ist für jeden mit Vernunft begabten Menschen erklärlich, denn niemand außer GOTT kann das Innenleben eines Menschen kennen und beurteilen.
Die Vormundschaftsrichter halten ein ganzes Volk zum Narren, und niemand steht auf, um öffentlich in den Medien diese Verbrechen der Staatsdiener anzuprangern. Es wurden/werden von der Bande der Richter und psychiatrischen „Sachverständigen“ (ohne Verstand) mit dem freien bösen Willen Verbrechen gegen die Gesetze des Staates, gegen die höchstrichterlichen Rechtsprechungen und gegen mehr als 1 Million Bürger dieses Staates begangen. Und diese Verbrecher werden auch noch mit hohen Gehältern, die vom Staat bezahlt werden, für ihr Unwesen „belohnt“. Der dem Staat durch die rechtlosen Zwangs-Begutachtungen und Zwangs-Betreuungen entstandene Schaden ist riesig, und man muß den Bund der Steuerzahler auf diese Verschleuderung von Staatsgeldern aufmerksam machen.
Eine Flut von Falschinformationen, eingeschleust in die Medien, in die Internetseiten der Amtsgerichte, Stadt-und Kreisverwaltungen und in die Broschüren der daran ebenfalls verdienenden Kirchen- und Sozialverbände hat dafür gesorgt, daß eine ganzes Volk verblendet wurde. Wie ein Moloch frißt die Betreuungs-Justiz die Bürger dieses Staates, wobei nach der Reform im Jahr 1992 das ganze Betreuungs-System in erheblichem Maß hätte reduziert werden müssen. Doch es hat sich aus Gründen der Korruption, des Arbeitsplatzerhalts und aus Gründen der Machtbegierden verdreifacht.
Gegen Recht und Gesetz wurden in den zurück liegenden Jahren mehr als 1 Million Zwangs-Betreuungen mit Hilfe von ebenso vielen Zwangs-Begutachtungen verhängt, und das im Grundsatz verbotene schändliche Berufsbetreuertum hat sich wie eine Seuche ausgebreitet. Der Bundestag als die verantwortliche Instanz der Volksvertretung und zuständig für das Betreuungsgesetz im BGB sowie für das frühere FGG und heutige FamG kommt nicht daran vorbei, angesichts einer Verbrechensflut gegenüber der die sexuellen Mißbräuche an Kindern nur Peanuts sind, umgehend einen Untersuchungs-Ausschuß zur Bearbeitung dieser unglaublichen Vorgänge einzusetzen.
Die Bundesländer sollten mit eigenen Untersuchungs-Ausschüssen den Umfang der in ihrem Land begangenen Justizverbrechen der Zwangs-Begutachtungen und Zwangs-Betreuungen feststellen lassen. Die finanziellen Schäden sind den Ländern als Finanzgeber zugefügt worden. Niemand von den verantwortlichen Beamten in den Justizministerien kann behaupten, nichts von diesen Verbrechen gewußt zu haben. Die Gesetzes- und Rechtslage sowie die allgemein übliche Praxis der verbrecherischen Zwangsmaßnahmen sind ihnen bekannt.
Im Internet fand ich den Hinweis, daß ein Sozialgericht für ein psychiatrisches Gutachten einen Vorschuß von 1.500 Euro verlangt. Auch dies zeugt für den erhärteten Verdacht einer blühenden Korruption.
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