Das Urteil eines Richters über die Deutsche Justiz

Das Urteil eines Richters über die Deutsche Justiz

„Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind.

Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht „kriminell” nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt (unangreifbar), weil sie per Ordre de Mufti („von oben herab“) gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation (des guten Rufes) willen. Natürlich gehen auch Richter in den Puff, ich kenne in Stuttgart diverse, ebenso Staatsanwälte.

In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing (Offenlegung) selbst – durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor „meinesgleichen”. Frank Fahsel, Fellbach

Sunday, May 5, 2013

Verbrechen über Verbrechen ohne Ende – der kriminelle Bankkaufmann Wolfgang Schlusen von der Volksbank Niederrhein und die ihn unterstützende Schreckensjustiz


Während meines 7-jährigen Lebens in dem Marienwallfahrtsort Medjugorje in Bosnien-Herzegowina mit mehr als 10.000 Erscheinungen MARIAS hat sich beim Verkauf unseres Zweifamilienhauses in Kevelaer eine Viererbande gegen mich und gegen die Rechtsstaatlichkeit Deutschlands mit dem freien bösen Willen vergangen. Dies waren meine Ehefrau Edith Jokiel, der in Verruf stehende Notar Reinhard Rix aus Kevelaer, der mir in einer Rechtsbrüchigkeit ohnegleichen und völligen Idiotie aufgehalste kommerzielle Berufsbetreuer Wolfgang Kock und der Käufer unseres Hauses, der ltd. Bankkaufmann Wolfgang Schlusen von der Volksbank Niederrhein in Alpen.

Nun hat sich dieses Verbrechen auch zu einem unglaublichen Justizskandal entwickelt, der in aller Härte angeprangert werden muß. Solche Verbrecher an den Gerichten wie die Richterin Herring vom Amtsgericht Kleve müssen öffentlich niedergemacht und wegen ihrer gemeingefährlichen Beschlüsse mit Straftaten schwerer Rechtsbeugung wie ein Krebsübel aus dem Justizsystem entfernt werden. Bevor ich als kurze Übersicht weitere Einzelheiten mitteile, zitiere ich als Auszug aus einer Veröffentlichung von Richter Frank Fahsel, Richter am Landgericht Stuttgart, seine Anklagen gegen die Deutsche Justiz als ein verbrecherisches System. Er steht im Einklang mit vielen namhaften Justizvertretern, hohen Richtern und Buchautoren, die das kriminelle Agieren der Richter und Gerichte in Deutschland seit langen Jahren angeprangert haben. Dazu habe ich als unwiderlegbare Dokumentation den Link Nr. 2 in der Internetseite www.betreuung.me verfaßt,

Hier folgen nur einige wenige Worte aus der Veröffentlichung von Richter Frank Fahsel in der Süddeutschen Zeitung vom April 2008, die in der Dokumentation vollständig wiedergegeben ist. Damit kann man zusätzlich zur Überführung von Richterin Herring wegen schwerer Rechtsbeugungen diese verdorbene Person einordnen:„Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke, dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor meinesgleichen.“

Seit 9 Jahren wurde mir eine Vielzahl von gerichtlichen Verfahren aufgezwungen. In allen Verfahren haben ohne eine einzige Ausnahme Richter und Richterinnen, Staatsanwälte und Staatsanwältinnen nur Unrecht gesprochen – ganz wie Richter Fahsel es in der Süddeutschen Zeitung schrieb. Ich bin finanziell völlig ruiniert und besitze oft kein Geld, um mir Nahrung zu kaufen. Personen wie Richterin Herring sind die geistigen Bombenleger, um einen Vergleich und Bezug zu den im Augenblick weltweit zu beobachtenden Bombenanschlägen zu ziehen. Sie vernichten auf geistige Weise menschliches Leben so wie in meinem Fall, mit dem freien bösen Willen in Kenntnis der rechtlichen Bestimmungen. Bis an sein Lebensende kämpfte Richter Dr. Egon Schneider vom Oberlandesgericht in Köln – dort viele Jahre Vorsitzender Richter – gegen die Verbrecherbande in der Justiz. Seine Aussagen als Beispiele von vielen befinden sich auch im Link Nr. 2 von www.betreuung.me.

Richterin Herring vom Amtsgericht Kleve wollte mich mit ihrem Beschluß vom 2.4.2013 zur Anordnung von Zwangsgeldern oder ersatzweise Zwangshaft zwingen, meine öffentlichen Anprangerungen des Bankangestellten Schlusen wegen Unterschlagungen von weit mehr als 20.000 Euro und seiner hinter ihm stehenden Vorgesetzten bei der Volksbank Niederrhein zu unterlassen. Doch infolge einer Freudschen Fehlleistung, welche meist die Wahrheit ans Licht bringt, ordnete sie an, den kriminellen Bankkaufmann Schlusen und seine Vorgesetzten bei der Volksbank Niederrhein in Alpen anzuprangern. Sie hatte in unglaublicher Dummheit und Schludrigkeit übersehen, das Wort „unterlassen“ einzufügen.

Nach meiner Dienstaufsichtsbeschwerde an den Direktor Hommel vom Amtsgericht Kleve bemerkte sie wohl ihre Dummheit und Fahrlässigkeit und sandte mir einen neuen Beschluss vom 9.4.2013 zu, in welchem die Worte „hat zu unterlassen“ eingefügt worden waren. Ob diese rechtliche Fehlleistung Konsequenzen haben muß, ist noch mit einem Rechtsanwalt zu klären.

Aber ihr böser freier Wille ist klar erkennbar. Als Handlanger der Volksbank Niederrhein in Alpen und deren Rechtsanwalt Jan Ludwig von der Kanzlei Kreutz&Partner in Xanten wollte Richterin Herring gegen die unwiderlegbare Wahrheit der von dem Bankkaufmann Schlusen (siehe Foto) begangenen Unterschlagungen mich hindern, die Verbrechen und Schandtaten anzuprangern. In ihrem Beschluß findet sich kein einziges Wort über einen Gegenbeweis zu meinen Anschuldigungen. Damit läßt sie das zentrale Thema völlig außer Betracht und verfügt mit boshafter und gemeingefährlicher Gesinnung eine Anordnung ohne jegliche Rechtsgrundlage.
Aber diese rechtsbrecherischen Gesinnungen und Handlungen der Richterschaft haben die eingangs genannten Justizvertreter und Buchautoren immer wieder an den Pranger gestellt. Zu den Beschlüssen dieser gemeingefährlichen Richterin sagte mir GOTT, der HERR, der seit 30 Jahren zu mir spricht und seit 9 Jahren mit Seinen Göttlichen Worten die Deutsche Justiz niedermacht, folgende Worte: „Wir werden denen ihre verbrecherischen Beschlüsse um die Ohren hauen. Ich habe sie gewarnt!“

Die größte rechtsbrecherische Handlung von Richterin Herring war die Zugrundelegung eines Beschlusses in ihren Beschlüssen vom 2. und 9. April 2013, der auf den 11. Dezember 2012 datiert ist. Dieser Beschluss wurde mir aber nie zugestellt, so daß ich ihren kriminellen Absichten nicht bereits vor mehreren Monaten begegnen konnte. Damit ist alles null und nichtig. In einem weiteren kriminellen Beschluß vom 17.4.2013 zur „Abschmetterung“ meiner zunächst nur formell eingelegten Beschwerde bezeugt Richterin Herring zudem noch ihre unglaubliche Unkenntnis der Rechtslage bei den Formvorschriften der Zustellung von Beschlüssen. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu dieser Thematik scheint ihr völlig unbekannt zu sein.

Abschließend will ich auch einen möglichen Fall von Bestechung der Richterin Herring durch das reiche Geldinstitut der Volksbank Niederrhein in Alpen nicht ausschließen. Wer sich so verhält, und der Bankkaufmann Schlusen ist ein Verbrecher, der scheut auch nicht vor Schmiergeldzahlungen zurück, um seine Ziele zu erreichen. Über Tausende von Jahren hat GOTT, der HERR der ganzen Welt immer wieder den Richtern in den Büchern der Bibel Bestechlichkeit vorgeworfen. Der Mensch hat sich in seinen Eigenschaften und Neigungen zum Bösen nicht verändert, wie Beispiele der Korruption bei Ärzten, an den Banken bis hin zum früheren Bundespräsident Christian Wulff zeigen. Ich erhielt inzwischen einen Hinweis, der den Verdacht der Bestechung von Richterin Herring wahrscheinlich sein läßt. Dafür spricht auch ihr verdorbener Geist.

Sie können den Schändern unseres guten deutschen Rechtssystems bei der Volksbank Niederrhein in Alpen und beim Amtsgericht Kleve einige Worte durch Email „an den Kopf werfen“, die ihnen vielleicht etwas Druck machen, um gegen den verbrecherischen Bankfachwirt Schlusen vorzugehen. Sie haben bei der Volksbank Niederrhein die Email-Anschrift: info@volksbank-niederrhein.de oder wolfgang.schlusen@volksbank-niederrhein.de. Und beim Amtsgericht Kleve: poststelle@ag-kleve.nrw.de. Abschließend erhielt ich die Göttliche Eingebung, daß über meine umfangreiche Anprangerung dieser Schandtaten „alle die Wahrheit kennen sollen, es ist ein Verbrechen.“

PDF - Verbrechen über Verbrechen ohne Ende – der kriminelleBankkaufmann Wolfgang Schlusen von der Volksbank Niederrhein und die ihnunterstützende Schreckensjustiz

Friday, February 22, 2013

Der verbrecherische Gesundheitsamt-Leiter und Psychiater Ivan Kashkarov als Fallbeispiel


tätig bei der Kreisverwaltung Wesel mit Amt in Moers – ein Teufel in Menschengestalt


Durch Zufall erfuhr ich durch einen Telefonanruf bei dem Leiter Ivan Kashkarov des Gesundheitsamtes in Moers, zugehörig zum Kreis Wesel, daß dieser Psychiater der Auftraggeber des zuletzt von Behörden gegen mich in Sonsbeck versuchten Verbrechens ist. Somit nagele ich diesen Kriminellen mit aller Härte wie einen Schmutzlappen an die Wand, denn diese Verbrechen gegen mich haben er und seine Handlanger im Sozialpsychiatrischen Dienstes des Gesundheitsamtes Moers nach mir mitgeteilten Informationen auch gegen viele andere wehrlose, unwissende und hilflose Menschen begangen. Dies ist der 1. Grund, um gegen ihn und seine Handlanger bei den Mitarbeitern des Sozialpsychiatrischen Dienstes eine volle „Breitseite abzuschießen“.

Ich prangere auch und vor allem den Psychiater Ivan Kashkarov mit unerbittlicher Härte an, damit er es nicht mehr wagt, auch nur einen einzigen Menschen im Kreis Wesel auf diese gemeine Weise unter Bruch der rechtsstaatlichen Ordnung zu verfolgen. Politiker und Verwaltungsmenschen unternehmen nach meinen langen Erfahrungen nichts gegen solche Verbrecher unter der Maske des Arztes und Biedermannes wie ein KZ-Arzt Mengele. Sie suchen nur ihre eigene Karriere, und Mitleid und menschliches Engagement kann man bis auf ganz wenige Ausnahmen bei ihnen überhaupt nicht erwarten. Dafür wird sie GOTT, der HERR der ganzen Welt, sehr bald zur Rechenschaft ziehen. Die Strafverfolgung des verbrecherischen Russen und Leiter des Gesundheitsamtes Moers werde ich in die Wege leiten, wenn die zuständige Staatsanwaltschaft erneuert ist.

Ich erkläre mit reinem christlich-katholischen Gewissen diesen Psychiater für geistesgestört und irr. Kein anständiger Mensch würde so handeln. Er ist außerdem ein Schwerkrimineller, denn wer die höchsten Menschenrechte und von der Verfassung durch Artikel 1 und 2 geschützten Rechtsgüter Freiheit, Selbstbestimmung und Würde mit dem freien bösen Willen antastet, kann so bezeichnet werden. Der Bruch unserer rechtsstaatlichen Ordnung als Schutz des Bürgers vor der Willkür von Staatsorganen ist ein furchtbares Verbrechen und zeugt nach den Worten von JESUS durch den heiligen Priester Monsignore Ottavio Michelini von dämonischer Besessenheit. Damit ist der Geist dieses gottlosen und rechtlosen Psychiaters gestört, und meine Bezeichnungen als irr und geistesgestört sind daher gerechtfertigt.
  
Ich zitiere eine Botschaft von JESUS durch Marguerite aus Chevremont in Belgien mit Anerkennung der Katholischen Kirche seit 1980: „Die Menschen sind wie Hampelmänner, an deren Schnur ein böser Teufel zieht!“ „Ein Leben ohne GOTT ist ein tierisches Leben!“ Bezogen auf diese Göttlichen Offenbarungen kann ich den gottlosen Psychiater Ivan Kashkarov als großen Hampelmann und Verbrecher bezeichnen. Er hat nichts mehr in der menschlichen Gesellschaft zu suchen. Dies verlangt GOTT, der HERR der ganzen Welt, in einer Botschaft an einen Seiner Propheten im Alten Bund.
„Das Böse muß bei euch ausgerottet werden, damit es sich nicht ausbreitet!“
Im Gesundheitsamt von Moers und damit im Kreis Wesel hat das Böse über diesen gottlosen Psychiater und seine Mitarbeiter im Sozialpsychiatrischen Dienst bereits seinen Siegeszug angetreten. Doch seine Tage sind gezählt. Er wird nach einer Göttlichen Botschaft an mich als eine von sehr vielen „ernten, was er gesät“ hat. Ich weise auch darauf hin, daß der oberste US-Gerichtshof, der Supreme Court, im Jahr 1993 unter Zugrundelegung wissenschaftlicher Kriterien des Daubert-Instituts die Psychiatrie als Unwissenschaft verworfen hat.

Ich habe in der 14-seitigen Anlage praktisch alle maßgeblichen und bindenden Urteile des Bundesverfassungsgerichts zum Verbot von psych. Begutachtungen gegen den Willen eines Betroffenen in Kurzform und Auszügen wiedergegeben. Diese unumstößlichen Urteile – siehe § 31 des Gesetzes zum BVerG - werfe ich allen Gerichten, dem Gesetzgeber, den Behörden und vor allem dem gottlosen und vom Bösen beherrschten Psychiater Ivan Kashkarov an den Kopf. Hier folgen kurz die Stichworte zu den einzelnen Kapiteln auf den 10 Seiten, die ich Sie alle zu lesen bitte. Denn solche Verbrechen der Gesundheitsämter sind Standard in Deutschland.
1. Das von Kashkarov in Auftrag gegebene Verbrechen gegen mich in Sonsbeck
2. Das neuerliche von Kashkarov versuchte Verbrechen über die Kreisverwaltung/Gesundheitsamt Kleve (mein jetziger Wohnsitz befindet sich im Kreis Kleve)
3. Die Aufzählung aller Verbrechen Kashkarovs gegen die Rechtsstaatlichkeit Deutschlands
4. Ursache und Heilung psychischer und geistiger Krankheiten
5. Die Verbrechen des geistesgestörten Psychiaters Ivan Kashkarov gegen mehrere Urteile des Bundesverfassungsgerichts seit 1972
6. Selbstjustiz durch Niedermachen am Beispiel des kriminellen Amtsrichters Mülverstedt vom Amtsgericht Rheinberg als einziger Erfolg versprechender Weg
7. Übersicht zum Psychiatrie-Bestseller-Buch von Prof. Dr. Margaret Hagen, Boston-Universität

Diese Göttlichen Eingebungen erhielt ich während der Zusammenstellung zur Anprangerung von Kashkarov u. a.: „Sie können sich jegliche Racheakte sparen.“ „Ihr werdet bis in den Tod dafür büßen!“ Hätte ich den beiden von Kashkarov gegen mich eingesetzten Polizisten nach ihren massiven Versuchen des Eindringens in meine Wohnung die Tür geöffnet, hätten sie mich wie meist üblich auf den Boden geworfen, Handschellen angelegt und mich in eine geschlossene Psychiatrie gebracht. Dort wäre mir zur „Beruhigung“ die Verabreichung von Psychopharmaka durch Spritzen ziemlich sicher gewesen.

Man hätte mich nach dem Gesetz des PsychKG - aber unter krimineller Anwendung des Gesetzes - 6 Wochen gegen meinen Willen Zwangs-begutachtet und mich wie üblich als schizophren eingestuft. Inwieweit ich dann nach zwangsweiser Verabreichung von Psychopharmaka wie andere Betroffene ein menschliches Wrack geworden wäre, ist nicht abzusehen. Dies hätte dieser Schuft und Psychiater Kashkarov zu verantworten gehabt. Doch süffisant lächelnd wie auf dem Foto von Kashkarov sitzen sie auf hochbezahlten Behördenarbeitsplätzen und genießen, was sie mit ihrem teuflischen Geist anderen Menschen zufügen. Mit gutem Gewissen kann ich daher Kashkarov als einen Psychiatrie-Schweinehund wie viele von ihnen bezeichnen, der in seiner Gemeingefährlichkeit ins Gefängnis gehört, zusammen mit seinem ganzen Sozialpsychiatrischen Dienst.

Dieser Rechtsbrecher und seine Bande des Sozialpsychiatrischen Dienstes mit dem Sozialarbeiter Jürgen Geitner verweigert mir bis heute die Nennung der Auftraggeber ihres Verbrechens. Ebenso die Kreispolizei in Verantwortung eines Herrn van Dreuthen, welche Unterlagen über den Einsatzbefehl zu meiner Festnahme besitzt. Ich habe nur eine Vermutung. Sie sind aber alle nach dem Gesetz für Informationsfreiheit von NRW dazu verpflichtet.
Ich bin seitdem durch die gewalttätigen Versuche des Eindringens in meine Wohnung – nach Artikel 13 der Verfassung ist die Wohnung unverletzbar - unter dem Dorfpolizisten/Dorf-Bullen Siegfried Scheffers, ein brutaler Polizist, traumatisiert. Ich lebe nur unter Verschluß meiner Wohnung, denn ich muß weitere Verbrechen dieser Art befürchten. Meine Vermieterin, die Jura studiert hat, und deren Mutter jahrelang beim Amtsgericht Geldern tätig war, kennt gut diese Art von Verbrechen und die Brutalität, mit der solche Halunken wie Psychiater Kashkarov unter Einsatz von Polizisten über Menschen herfallen. Die Traumatisierung wirkt sich auch mit Ängsten aus, wenn ich Polizeifahrzeuge oder Polizisten sehe.

Der mir entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 10.000 Euro. Ich kann mit meiner Ausbildung als Dipl.-Ing-Verfahrensingenieur und jahrelanger wissenschaftlicher Mitarbeiter für das Bundes-Innenministerium für meine vielen Beschwerden und dokumentarischen Zusammenstellungen zu diesem Verbrechen einen Stundenlohn von etwa 100,- Euro geltend machen. Zahlt Kashkarov nicht, mache ich ihm einen Schau-Prozeß und prangere seine Verbrechen auch in seiner Wohnnachbarschaft an. Dazu besitze ich eine Daten-CD mit allen Anschriften von Telefonbenutzern in Deutschland. Die Versendung an diese Nachbarn erfolgt durch billige Massenpostsendungen.
Ich mußte mich dem verbrecherischen Zugriff von Kashkarov und seine Handlangern bei den Polizei-Bullen sofort durch Flucht entziehen und alles in meiner Wohnung zurücklassen, die von meiner Vermieterin aufgelöst wurde. Viele Kosten sind mir durch Kashkarovs Verbrechen entstanden, die ich zurückfordere.