Da ich durch die Verbrechen Deutscher Gerichte, insbesondere des Amtsgerichtes Geldern, finanziell ruiniert bin – der Schaden beträgt etwa 180.000 Euro – versuche ich, einige mir gestohlene Geldsummen wieder zurück zu erlangen. Hierzu gehört die Anprangerung des Notars Reinhard Rix aus Kevelaer als Dieb, Betrüger und Urkundenfälscher. Alle Nachweise zu den im folgenden aufgeführten Schandtaten sind der beigefügten Kurzdokumentation zu entnehmen.
Betrug und Diebstahl von Notar Reinhard Rix durch Unterschlagung von 3.109 Euro:
Nach Verkauf des mit meiner Ehefrau gemeinsamen Eigentums in Kevelaer hatte Rix den vorgenannten Betrag vom Verkaufserlös abgezogen. Trotz jahrelanger vielfacher Aufforderungen und Beschwerden bis hin zum neuen NRW-Justizminister Thomas Kutschaty hat Rix mir bis heute keinen Nachweis für den Verbleib dieses Geldbetrages liefern wollen.
Ich präsentiere diese Anprangerung auch als Fallbeispiel, wie die Justizbehörden von NRW und der Petitionsausschuß von NRW sich mit fadenscheinigen Argumenten weigern, gegen solche Schurken vorzugehen. Diese Dokumentation wird auch im Internet veröffentlicht.
Hier folgt die Bekanntmachung weiterer Schandtaten des Notars, der als offensichtlicher Komplize des verbrecherischen Berufsbetreuers Wolfgang Kock aus Kevelaer – siehe www.kock-stakleve.com – als Landesbeamter sich mehrfach strafrechtlicher Vergehen schuldig gemacht hat und daher mit einem Berufsverbot zu bestrafen ist.
Verkauf unseres Zweifamilienhauses über meinen Kopf hinweg: Notar Rix wickelte zusammen mit dem Berufsbetreuer Wolfgang Kock den Verkauf unseres Zweifamilienhauses ab, ohne mich in diesen Verkauf einzubeziehen. Seit Ostern 2004 befand ich mich als Bürger des Staates Bosnien-Herzegowina auf diesem Staatsgebiet, und das Amtsgericht Geldern hatte mir durch den gemeingefährlichen Amtsrichter Schuster den Berufsbetreuer Kock ohne jeden Grund und unter Bruch einer Vielzahl von gesetzlichen Bestimmungen und höchstrichterlichen Entscheidungen „aufgebrummt“.
Entgegen den Bestimmungen des Betreuungsgesetzes in § 1901 BGB und 1903 BGB sowie den Klarstellungen des Gesetzgebers zur Reform des früheren Vormundschaftsgesetzes hat Notar Rix zusammen mit dem Berufs-Veruntreuer Kock den vorgenannten Verkauf über meinen Kopf hinweg vollzogen, mich noch nicht einmal darüber unterrichtet, mir keine Urkunde über den Verkauf zugesandt und alles darüber mir gegenüber verschwiegen.
Auszahlungen aus dem Hausverkauf an den verbrecherischen Berufsbetreuer Wolfgang Kock: Die Schandtat des Notars Rix liegt darin, daß er entgegen meinen Forderungen und Warnungen vor den Geldveruntreuungen des Berufsbetreuers Kock den Verkaufserlös in Höhe von etwa 46.000 Euro an den Berufsbetreuer bzw. auf mein von Kock verwaltetes und veruntreutes Konto ausgezahlt hat. Ich hatte ihn dringend vor dem verbrecherischen Berufsbetreuer gewarnt und die Sicherstellung auf ein Notar-Anderkonto verlangt.
Verdacht des Versuchs der Hinterziehung meines Anteils aus dem Hausverkauf: Ein ziemlich sicherer Verdacht und eine ebenfalls anzuprangernde Schandtat des Notars Rix dürfte darin liegen, daß er erst etwa 6 Monate nach Verkaufsabschluß für mein Konto das Geld freigab, nachdem ich auf anderem Weg von dem Abschluß des Hausverkaufs erfahren hatte und nach dem Verbleib des Verkaufserlöses fragte.
Ich hatte Notar Rix mit Schreiben vom 15.1.2007 durch email und Post dazu angeschrieben. Das Notariat muß meine email-Nachricht am Vormittag des 15.1.2007 erhalten haben. Auf meinem Kontoauszug befindet sich der Hinweis, daß der Betrag genau an diesem Tag von Notar Rix eingezahlt/überwiesen wurde. Somit ist für mich ziemlich sicher, daß dieser Notar neben seinem Diebstahl und Betrug durch Entwendung von 3.109 Euro auch versucht hat, dieses Geld ebenfalls zu stehlen.
Urkundenfälschung bei der Erstellung einer Urkunde zusammen mit dem schurkischen Berufsbetreuer Kock: Notar Rix war so vermessen, daß er Kocks Verlangen entsprach, meiner sich von mir getrennten Ehefrau Edith Jokiel einen utopischen Unterhalt von monatlich 702,- Euro durch notarielle Beurkundung zuzusprechen. Kock wollte ihr wohl als „Lohn“ für die von ihm genötigten sexuellen Dienste diese Summe zukommen lassen. Diese Urkunde wurde von Notar Rix zusammen mit dem Verbrecher Kock entgegen den grundsätzlichen Bestimmungen des Betreuungsrechts auch über meinen Kopf hinweg von den beiden „ausgeheckt“.
Notar Rix hätte als Notar auch wissen müssen, daß ohne Gerichtsbeschluß oder ohne meine Zustimmung eine solche Urkunde niemals verfaßt werden durfte.
Auszahlung von 16.500 Euro an meinen Sohn über meinen Kopf hinweg: Notar Rix veranlaßte durch eine Löschungsurkunde ohne mich zu informieren, ohne sich mit mir abzustimmen und ohne meine Genehmigung, die nach dem Betreuungsrecht notwendig wäre, die Entwendung von 16.500 Euro von meinem durch den Berufsbetreuer Kock verwaltetes/veruntreutes Konto. Ich hätte niemals dazu die Zustimmung gegeben, da falsche Informationen zu der Grundschuldeintragung vorgelegt wurden, und ich gegen meinen Sohn als Betreiber der mir „aufgebrummten“ Entmündigung und Enteignung Schadensersatzansprüche geltend gemacht hätte.
Verweigerung aller behördlicher Dienststellen zum Vorgehen gegen Notar Rix: Zunächst habe ich viele Wege beschritten, um an das ganz offensichtlich gestohlene Geld von 3.109 Euro zu gelangen, indem ich mich an die für diesen Notar zuständigen Dienstaufsichten und an die Staatsanwaltschaft gewandt hatte. Der wohl größte Skandal in Verbindung mit strafrechtlichem Handeln der Strafvereitlung ist in der Mißachtung meiner Beschwerden und in meinen Ersuchen an den NRW-Justizminister Thomas Kutschaty zu sehen. Dieser „hohe“ Herr besaß wie die ihm zur Anweisung unterstehenden Staatsanwaltschaften noch nicht einmal den Funken menschlichen Anstand, um meine Schreiben, ebenso wie die Beschwerden über den verbrecherischen Berufsbetreuer Kock, zu beantworten. „Die Großen sind Scharlatane“ sagte mir damals die Mutter GOTTES.