Das Urteil eines Richters über die Deutsche Justiz

Das Urteil eines Richters über die Deutsche Justiz

„Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind.

Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht „kriminell” nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt (unangreifbar), weil sie per Ordre de Mufti („von oben herab“) gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation (des guten Rufes) willen. Natürlich gehen auch Richter in den Puff, ich kenne in Stuttgart diverse, ebenso Staatsanwälte.

In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing (Offenlegung) selbst – durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor „meinesgleichen”. Frank Fahsel, Fellbach

Saturday, February 12, 2011

Anklage der Direktorin des Amtsgericht Geldern Glatz-Büscher und des Verwaltungsleiters Hirt wegen Beihilfe zu unglaublichen Verbrechen auf dem Gebiet des Betreuungsrechts

Nachdem ich den Richtern und Gerichten bis ins Detail beispielhaft an meinen Erfahrungen und in meinem Fall dokumentiert in der Internetseite www.medjugorje-judge.net ihre jahrelangen Verbrechen nachgewiesen habe, ebenso den Dienstaufsichten bei allen Gerichtsinstanzen, lege ich nun als ganz besonders schwerwiegend und verbrecherisch die Schandtaten der Direktorin des Amtsgerichts Geldern Frau Glatz-Büscher, Richterin von Beruf, und des von Verwaltungsleiters Hirt, ausgebildeter Rechtspfleger, vor.

Insbesondere die Direktorin Glatz-Büscher, an welche viele meiner Beschwerden und Bekanntmachungen seit langer Zeit gerichtet waren, hat jahrelang tatenlos zugesehen, wie die ihr unterstellten Angestellten furchtbarste Verbrechen gegen die Rechtsstaatlichkeit Deutschlands, insbesondere gegen die Freiheits-und Eigentumsgarantien und andere Rechtsgarantien der Verfassung für die Bundesrepublik Deutschland, begangen haben und die Menschenrechte mit den "Füßen getreten" wurden. Frau Glatz-Büscher hat schamlos und gewissenslos als für dieses Gericht Verantwortliche die Veruntreuungen meines Vermögens in Höhe von ehemals 90.000 Euro gebilligt. Dies läßt unwillkürlich den Verdacht aussprechen, daß die Direktorin und Richterin Glatz-Büscher ebenfalls mit Schmiergeld von dem Berufsbetreuer Wolfgang Kock, ein Scharlatan ohnegleichen, bestochen worden ist. Anders kann man sich die Schandtaten der Leiterin dieses Schurkengerichts erklären.


Anklage der Direktorin des Amtsgerichts Geldern Glatz-Büscher und des Verwaltungsleiters Hirt wegen Beihilfe zu unglaublichen Verbrechen auf dem Gebiet des Betreuungsrechts

Die Verdorbenheit und Kriminalität des Direktors Klaus Wilhelm Krichel, Amtsgerichts Geldern

„Der Fisch stinkt vom Kopf her.“ sagt eine allgemein bekannte deutsche Spruchweisheit. Nach der Bekanntmachung der Verdorbenheit und der kriminellen Schandtaten des neuen NRW-Justizministers Thomas Kutschaty mache ich hiermit die Verdorbenheit und zahlreichen kriminellen Handlungen bzw. Nichthandlungen eines weiteren stinkenden Kopfes in der Person des Direktors des Amtsgerichts Geldern Klaus Wilhelm Krichel bekannt. Damit wird erneut deutlich, wie kriminell die Justiz in Deutschland ist, was namhafte Persönlichkeiten aus dem Bereich der Richter in Veröffentlichungen hin und wieder angeprangert haben.

In der Hoffnung auf Recht und Gerechtigkeit habe ich den Leiter bzw. Direktor des Amtsgerichts Geldern Klaus Wilhelm Krichel annähernd 3 Jahre lang vergeblich aufgefordert

a) mir nach Deutschem Recht zustehende Unterlagen aus meiner Akte durch Anweisung an seine Untergebenen auszuhändigen,
b) gegen Verbrechen und Verbrecher an dem unter seiner Leitung stehenden Amtsgericht vorzugehen und vor allem gegen den schurkischen und schändlichen Berufsbetreuer Wolfgang Kock aus Kevelaer entsprechende Schritte zu unternehmen.

Fazit zur Vielzahl meiner Schreiben durch emails, deren Eingang automatisch vom Computer des Amtsgerichts Geldern bestätigt wurde:
Keine einzige Beschwerde bzw. Mitteilung wurde beantwortet und bearbeitet. Alle angeprangerten Personen sitzen bis heute unangetastet noch im Amt und dürfen mit ihrem verdorbenen Charakter weiterhin Verbrechen bzw. Straftaten an wehr- und hilflosen Menschen begehen. Ein Schurke bleibt ein Verbrecher, und mein Fall wird daher mit einer Vielzahl von Verbrechen kein Einzelfall geblieben sein.

Ein Gericht von Schurken und Narren nannte GOTT, der HERR, zweimal dieses Amtsgericht

Der seit Mai 2008 zum Direktor des Amtsgericht ernannte Klaus Wilhelm Krichel setzte die Schandtaten seiner Vorgängerin Angela Glatz-Büscher fort: keine Beantwortung meiner vielen Beschwerden und Eingaben und keine Bearbeitung mit den daraus folgenden Konsequenzen für die unter seiner Leitung stehenden Amtspersonen, die genau wie er einen Schwur auf die Einhaltung von Recht und Gesetz abgelegt und sich zum Dienen am Deutschen Volk verpflichtet haben.
Angela Glatz-Büscher und Klaus Wilhelm Krichel haben sich durch ihre Dienstverweigerungen schwerer Straftaten und beamtenrechtlicher Vergehen schuldig gemacht, deren Tat- und Strafbestände in der hier veröffentlichten Dokumentation zusammengestellt sind. Für beide sind Gefängnisstrafen zu fordern.

Nach dem riesigen Skandal im Betreuungsunwesen von NRW und auch bundesweit habe ich anläßlich meiner Kämpfe gegen die Justiz im Scheidungsunwesen beim Amtsgericht Geldern in meinem Fall einen weiteren Skandal entdeckt. Neben einer Fülle von Rechtsbrüchen in dem Scheidungsurteil meiner Ehe durch den gottlosen Richter Rake vom Amtsgericht Geldern, hat man dort einen gewaltigen Verfahrensfehler zum Eintreten von Rechtskraft begangen.
Wie zu erwarten, dies wurde mir durch eine Information bestätigt, ist mein Fall kein Einzelfall. Demnach wären Scheidungsurteile bis vor September 2009 an diesem Gericht ohne Rechtskraft. Dies wiederrum bewirkt die Tatsache, daß sie null und nichtig sind zusammen mit den daraus ergangenen Folgerungen.
Auch dies muß wie alle Beschlüsse der Betreuungsabteilung durch einen Sonderermittler überprüft werden. Direktor Krichel hat in diesem meinem Fall bewußt und mit dem freien bösen Willen die Straftat der Urkundenfälschung begangen, indem er einen Beschluß gegen die Regelungen und in Mißachtung der Regelungen der ZPO zum Eintreten von Rechtskraft fällte. Lesen Sie bitte auch diesen Skandal in der Dokumentation nach.

Die Verdorbenheit und Kriminalität des Direktors Klaus Wilhelm Krichel, Amtsgerichts Geldern