Das Urteil eines Richters über die Deutsche Justiz

Das Urteil eines Richters über die Deutsche Justiz

„Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind.

Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht „kriminell” nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt (unangreifbar), weil sie per Ordre de Mufti („von oben herab“) gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation (des guten Rufes) willen. Natürlich gehen auch Richter in den Puff, ich kenne in Stuttgart diverse, ebenso Staatsanwälte.

In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing (Offenlegung) selbst – durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor „meinesgleichen”. Frank Fahsel, Fellbach

Sunday, May 5, 2013

Verbrechen über Verbrechen ohne Ende – der kriminelle Bankkaufmann Wolfgang Schlusen von der Volksbank Niederrhein und die ihn unterstützende Schreckensjustiz


Während meines 7-jährigen Lebens in dem Marienwallfahrtsort Medjugorje in Bosnien-Herzegowina mit mehr als 10.000 Erscheinungen MARIAS hat sich beim Verkauf unseres Zweifamilienhauses in Kevelaer eine Viererbande gegen mich und gegen die Rechtsstaatlichkeit Deutschlands mit dem freien bösen Willen vergangen. Dies waren meine Ehefrau Edith Jokiel, der in Verruf stehende Notar Reinhard Rix aus Kevelaer, der mir in einer Rechtsbrüchigkeit ohnegleichen und völligen Idiotie aufgehalste kommerzielle Berufsbetreuer Wolfgang Kock und der Käufer unseres Hauses, der ltd. Bankkaufmann Wolfgang Schlusen von der Volksbank Niederrhein in Alpen.

Nun hat sich dieses Verbrechen auch zu einem unglaublichen Justizskandal entwickelt, der in aller Härte angeprangert werden muß. Solche Verbrecher an den Gerichten wie die Richterin Herring vom Amtsgericht Kleve müssen öffentlich niedergemacht und wegen ihrer gemeingefährlichen Beschlüsse mit Straftaten schwerer Rechtsbeugung wie ein Krebsübel aus dem Justizsystem entfernt werden. Bevor ich als kurze Übersicht weitere Einzelheiten mitteile, zitiere ich als Auszug aus einer Veröffentlichung von Richter Frank Fahsel, Richter am Landgericht Stuttgart, seine Anklagen gegen die Deutsche Justiz als ein verbrecherisches System. Er steht im Einklang mit vielen namhaften Justizvertretern, hohen Richtern und Buchautoren, die das kriminelle Agieren der Richter und Gerichte in Deutschland seit langen Jahren angeprangert haben. Dazu habe ich als unwiderlegbare Dokumentation den Link Nr. 2 in der Internetseite www.betreuung.me verfaßt,

Hier folgen nur einige wenige Worte aus der Veröffentlichung von Richter Frank Fahsel in der Süddeutschen Zeitung vom April 2008, die in der Dokumentation vollständig wiedergegeben ist. Damit kann man zusätzlich zur Überführung von Richterin Herring wegen schwerer Rechtsbeugungen diese verdorbene Person einordnen:„Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke, dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor meinesgleichen.“

Seit 9 Jahren wurde mir eine Vielzahl von gerichtlichen Verfahren aufgezwungen. In allen Verfahren haben ohne eine einzige Ausnahme Richter und Richterinnen, Staatsanwälte und Staatsanwältinnen nur Unrecht gesprochen – ganz wie Richter Fahsel es in der Süddeutschen Zeitung schrieb. Ich bin finanziell völlig ruiniert und besitze oft kein Geld, um mir Nahrung zu kaufen. Personen wie Richterin Herring sind die geistigen Bombenleger, um einen Vergleich und Bezug zu den im Augenblick weltweit zu beobachtenden Bombenanschlägen zu ziehen. Sie vernichten auf geistige Weise menschliches Leben so wie in meinem Fall, mit dem freien bösen Willen in Kenntnis der rechtlichen Bestimmungen. Bis an sein Lebensende kämpfte Richter Dr. Egon Schneider vom Oberlandesgericht in Köln – dort viele Jahre Vorsitzender Richter – gegen die Verbrecherbande in der Justiz. Seine Aussagen als Beispiele von vielen befinden sich auch im Link Nr. 2 von www.betreuung.me.

Richterin Herring vom Amtsgericht Kleve wollte mich mit ihrem Beschluß vom 2.4.2013 zur Anordnung von Zwangsgeldern oder ersatzweise Zwangshaft zwingen, meine öffentlichen Anprangerungen des Bankangestellten Schlusen wegen Unterschlagungen von weit mehr als 20.000 Euro und seiner hinter ihm stehenden Vorgesetzten bei der Volksbank Niederrhein zu unterlassen. Doch infolge einer Freudschen Fehlleistung, welche meist die Wahrheit ans Licht bringt, ordnete sie an, den kriminellen Bankkaufmann Schlusen und seine Vorgesetzten bei der Volksbank Niederrhein in Alpen anzuprangern. Sie hatte in unglaublicher Dummheit und Schludrigkeit übersehen, das Wort „unterlassen“ einzufügen.

Nach meiner Dienstaufsichtsbeschwerde an den Direktor Hommel vom Amtsgericht Kleve bemerkte sie wohl ihre Dummheit und Fahrlässigkeit und sandte mir einen neuen Beschluss vom 9.4.2013 zu, in welchem die Worte „hat zu unterlassen“ eingefügt worden waren. Ob diese rechtliche Fehlleistung Konsequenzen haben muß, ist noch mit einem Rechtsanwalt zu klären.

Aber ihr böser freier Wille ist klar erkennbar. Als Handlanger der Volksbank Niederrhein in Alpen und deren Rechtsanwalt Jan Ludwig von der Kanzlei Kreutz&Partner in Xanten wollte Richterin Herring gegen die unwiderlegbare Wahrheit der von dem Bankkaufmann Schlusen (siehe Foto) begangenen Unterschlagungen mich hindern, die Verbrechen und Schandtaten anzuprangern. In ihrem Beschluß findet sich kein einziges Wort über einen Gegenbeweis zu meinen Anschuldigungen. Damit läßt sie das zentrale Thema völlig außer Betracht und verfügt mit boshafter und gemeingefährlicher Gesinnung eine Anordnung ohne jegliche Rechtsgrundlage.
Aber diese rechtsbrecherischen Gesinnungen und Handlungen der Richterschaft haben die eingangs genannten Justizvertreter und Buchautoren immer wieder an den Pranger gestellt. Zu den Beschlüssen dieser gemeingefährlichen Richterin sagte mir GOTT, der HERR, der seit 30 Jahren zu mir spricht und seit 9 Jahren mit Seinen Göttlichen Worten die Deutsche Justiz niedermacht, folgende Worte: „Wir werden denen ihre verbrecherischen Beschlüsse um die Ohren hauen. Ich habe sie gewarnt!“

Die größte rechtsbrecherische Handlung von Richterin Herring war die Zugrundelegung eines Beschlusses in ihren Beschlüssen vom 2. und 9. April 2013, der auf den 11. Dezember 2012 datiert ist. Dieser Beschluss wurde mir aber nie zugestellt, so daß ich ihren kriminellen Absichten nicht bereits vor mehreren Monaten begegnen konnte. Damit ist alles null und nichtig. In einem weiteren kriminellen Beschluß vom 17.4.2013 zur „Abschmetterung“ meiner zunächst nur formell eingelegten Beschwerde bezeugt Richterin Herring zudem noch ihre unglaubliche Unkenntnis der Rechtslage bei den Formvorschriften der Zustellung von Beschlüssen. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu dieser Thematik scheint ihr völlig unbekannt zu sein.

Abschließend will ich auch einen möglichen Fall von Bestechung der Richterin Herring durch das reiche Geldinstitut der Volksbank Niederrhein in Alpen nicht ausschließen. Wer sich so verhält, und der Bankkaufmann Schlusen ist ein Verbrecher, der scheut auch nicht vor Schmiergeldzahlungen zurück, um seine Ziele zu erreichen. Über Tausende von Jahren hat GOTT, der HERR der ganzen Welt immer wieder den Richtern in den Büchern der Bibel Bestechlichkeit vorgeworfen. Der Mensch hat sich in seinen Eigenschaften und Neigungen zum Bösen nicht verändert, wie Beispiele der Korruption bei Ärzten, an den Banken bis hin zum früheren Bundespräsident Christian Wulff zeigen. Ich erhielt inzwischen einen Hinweis, der den Verdacht der Bestechung von Richterin Herring wahrscheinlich sein läßt. Dafür spricht auch ihr verdorbener Geist.

Sie können den Schändern unseres guten deutschen Rechtssystems bei der Volksbank Niederrhein in Alpen und beim Amtsgericht Kleve einige Worte durch Email „an den Kopf werfen“, die ihnen vielleicht etwas Druck machen, um gegen den verbrecherischen Bankfachwirt Schlusen vorzugehen. Sie haben bei der Volksbank Niederrhein die Email-Anschrift: info@volksbank-niederrhein.de oder wolfgang.schlusen@volksbank-niederrhein.de. Und beim Amtsgericht Kleve: poststelle@ag-kleve.nrw.de. Abschließend erhielt ich die Göttliche Eingebung, daß über meine umfangreiche Anprangerung dieser Schandtaten „alle die Wahrheit kennen sollen, es ist ein Verbrechen.“

PDF - Verbrechen über Verbrechen ohne Ende – der kriminelleBankkaufmann Wolfgang Schlusen von der Volksbank Niederrhein und die ihnunterstützende Schreckensjustiz

Friday, February 22, 2013

Der verbrecherische Gesundheitsamt-Leiter und Psychiater Ivan Kashkarov als Fallbeispiel


tätig bei der Kreisverwaltung Wesel mit Amt in Moers – ein Teufel in Menschengestalt


Durch Zufall erfuhr ich durch einen Telefonanruf bei dem Leiter Ivan Kashkarov des Gesundheitsamtes in Moers, zugehörig zum Kreis Wesel, daß dieser Psychiater der Auftraggeber des zuletzt von Behörden gegen mich in Sonsbeck versuchten Verbrechens ist. Somit nagele ich diesen Kriminellen mit aller Härte wie einen Schmutzlappen an die Wand, denn diese Verbrechen gegen mich haben er und seine Handlanger im Sozialpsychiatrischen Dienstes des Gesundheitsamtes Moers nach mir mitgeteilten Informationen auch gegen viele andere wehrlose, unwissende und hilflose Menschen begangen. Dies ist der 1. Grund, um gegen ihn und seine Handlanger bei den Mitarbeitern des Sozialpsychiatrischen Dienstes eine volle „Breitseite abzuschießen“.

Ich prangere auch und vor allem den Psychiater Ivan Kashkarov mit unerbittlicher Härte an, damit er es nicht mehr wagt, auch nur einen einzigen Menschen im Kreis Wesel auf diese gemeine Weise unter Bruch der rechtsstaatlichen Ordnung zu verfolgen. Politiker und Verwaltungsmenschen unternehmen nach meinen langen Erfahrungen nichts gegen solche Verbrecher unter der Maske des Arztes und Biedermannes wie ein KZ-Arzt Mengele. Sie suchen nur ihre eigene Karriere, und Mitleid und menschliches Engagement kann man bis auf ganz wenige Ausnahmen bei ihnen überhaupt nicht erwarten. Dafür wird sie GOTT, der HERR der ganzen Welt, sehr bald zur Rechenschaft ziehen. Die Strafverfolgung des verbrecherischen Russen und Leiter des Gesundheitsamtes Moers werde ich in die Wege leiten, wenn die zuständige Staatsanwaltschaft erneuert ist.

Ich erkläre mit reinem christlich-katholischen Gewissen diesen Psychiater für geistesgestört und irr. Kein anständiger Mensch würde so handeln. Er ist außerdem ein Schwerkrimineller, denn wer die höchsten Menschenrechte und von der Verfassung durch Artikel 1 und 2 geschützten Rechtsgüter Freiheit, Selbstbestimmung und Würde mit dem freien bösen Willen antastet, kann so bezeichnet werden. Der Bruch unserer rechtsstaatlichen Ordnung als Schutz des Bürgers vor der Willkür von Staatsorganen ist ein furchtbares Verbrechen und zeugt nach den Worten von JESUS durch den heiligen Priester Monsignore Ottavio Michelini von dämonischer Besessenheit. Damit ist der Geist dieses gottlosen und rechtlosen Psychiaters gestört, und meine Bezeichnungen als irr und geistesgestört sind daher gerechtfertigt.
  
Ich zitiere eine Botschaft von JESUS durch Marguerite aus Chevremont in Belgien mit Anerkennung der Katholischen Kirche seit 1980: „Die Menschen sind wie Hampelmänner, an deren Schnur ein böser Teufel zieht!“ „Ein Leben ohne GOTT ist ein tierisches Leben!“ Bezogen auf diese Göttlichen Offenbarungen kann ich den gottlosen Psychiater Ivan Kashkarov als großen Hampelmann und Verbrecher bezeichnen. Er hat nichts mehr in der menschlichen Gesellschaft zu suchen. Dies verlangt GOTT, der HERR der ganzen Welt, in einer Botschaft an einen Seiner Propheten im Alten Bund.
„Das Böse muß bei euch ausgerottet werden, damit es sich nicht ausbreitet!“
Im Gesundheitsamt von Moers und damit im Kreis Wesel hat das Böse über diesen gottlosen Psychiater und seine Mitarbeiter im Sozialpsychiatrischen Dienst bereits seinen Siegeszug angetreten. Doch seine Tage sind gezählt. Er wird nach einer Göttlichen Botschaft an mich als eine von sehr vielen „ernten, was er gesät“ hat. Ich weise auch darauf hin, daß der oberste US-Gerichtshof, der Supreme Court, im Jahr 1993 unter Zugrundelegung wissenschaftlicher Kriterien des Daubert-Instituts die Psychiatrie als Unwissenschaft verworfen hat.

Ich habe in der 14-seitigen Anlage praktisch alle maßgeblichen und bindenden Urteile des Bundesverfassungsgerichts zum Verbot von psych. Begutachtungen gegen den Willen eines Betroffenen in Kurzform und Auszügen wiedergegeben. Diese unumstößlichen Urteile – siehe § 31 des Gesetzes zum BVerG - werfe ich allen Gerichten, dem Gesetzgeber, den Behörden und vor allem dem gottlosen und vom Bösen beherrschten Psychiater Ivan Kashkarov an den Kopf. Hier folgen kurz die Stichworte zu den einzelnen Kapiteln auf den 10 Seiten, die ich Sie alle zu lesen bitte. Denn solche Verbrechen der Gesundheitsämter sind Standard in Deutschland.
1. Das von Kashkarov in Auftrag gegebene Verbrechen gegen mich in Sonsbeck
2. Das neuerliche von Kashkarov versuchte Verbrechen über die Kreisverwaltung/Gesundheitsamt Kleve (mein jetziger Wohnsitz befindet sich im Kreis Kleve)
3. Die Aufzählung aller Verbrechen Kashkarovs gegen die Rechtsstaatlichkeit Deutschlands
4. Ursache und Heilung psychischer und geistiger Krankheiten
5. Die Verbrechen des geistesgestörten Psychiaters Ivan Kashkarov gegen mehrere Urteile des Bundesverfassungsgerichts seit 1972
6. Selbstjustiz durch Niedermachen am Beispiel des kriminellen Amtsrichters Mülverstedt vom Amtsgericht Rheinberg als einziger Erfolg versprechender Weg
7. Übersicht zum Psychiatrie-Bestseller-Buch von Prof. Dr. Margaret Hagen, Boston-Universität

Diese Göttlichen Eingebungen erhielt ich während der Zusammenstellung zur Anprangerung von Kashkarov u. a.: „Sie können sich jegliche Racheakte sparen.“ „Ihr werdet bis in den Tod dafür büßen!“ Hätte ich den beiden von Kashkarov gegen mich eingesetzten Polizisten nach ihren massiven Versuchen des Eindringens in meine Wohnung die Tür geöffnet, hätten sie mich wie meist üblich auf den Boden geworfen, Handschellen angelegt und mich in eine geschlossene Psychiatrie gebracht. Dort wäre mir zur „Beruhigung“ die Verabreichung von Psychopharmaka durch Spritzen ziemlich sicher gewesen.

Man hätte mich nach dem Gesetz des PsychKG - aber unter krimineller Anwendung des Gesetzes - 6 Wochen gegen meinen Willen Zwangs-begutachtet und mich wie üblich als schizophren eingestuft. Inwieweit ich dann nach zwangsweiser Verabreichung von Psychopharmaka wie andere Betroffene ein menschliches Wrack geworden wäre, ist nicht abzusehen. Dies hätte dieser Schuft und Psychiater Kashkarov zu verantworten gehabt. Doch süffisant lächelnd wie auf dem Foto von Kashkarov sitzen sie auf hochbezahlten Behördenarbeitsplätzen und genießen, was sie mit ihrem teuflischen Geist anderen Menschen zufügen. Mit gutem Gewissen kann ich daher Kashkarov als einen Psychiatrie-Schweinehund wie viele von ihnen bezeichnen, der in seiner Gemeingefährlichkeit ins Gefängnis gehört, zusammen mit seinem ganzen Sozialpsychiatrischen Dienst.

Dieser Rechtsbrecher und seine Bande des Sozialpsychiatrischen Dienstes mit dem Sozialarbeiter Jürgen Geitner verweigert mir bis heute die Nennung der Auftraggeber ihres Verbrechens. Ebenso die Kreispolizei in Verantwortung eines Herrn van Dreuthen, welche Unterlagen über den Einsatzbefehl zu meiner Festnahme besitzt. Ich habe nur eine Vermutung. Sie sind aber alle nach dem Gesetz für Informationsfreiheit von NRW dazu verpflichtet.
Ich bin seitdem durch die gewalttätigen Versuche des Eindringens in meine Wohnung – nach Artikel 13 der Verfassung ist die Wohnung unverletzbar - unter dem Dorfpolizisten/Dorf-Bullen Siegfried Scheffers, ein brutaler Polizist, traumatisiert. Ich lebe nur unter Verschluß meiner Wohnung, denn ich muß weitere Verbrechen dieser Art befürchten. Meine Vermieterin, die Jura studiert hat, und deren Mutter jahrelang beim Amtsgericht Geldern tätig war, kennt gut diese Art von Verbrechen und die Brutalität, mit der solche Halunken wie Psychiater Kashkarov unter Einsatz von Polizisten über Menschen herfallen. Die Traumatisierung wirkt sich auch mit Ängsten aus, wenn ich Polizeifahrzeuge oder Polizisten sehe.

Der mir entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 10.000 Euro. Ich kann mit meiner Ausbildung als Dipl.-Ing-Verfahrensingenieur und jahrelanger wissenschaftlicher Mitarbeiter für das Bundes-Innenministerium für meine vielen Beschwerden und dokumentarischen Zusammenstellungen zu diesem Verbrechen einen Stundenlohn von etwa 100,- Euro geltend machen. Zahlt Kashkarov nicht, mache ich ihm einen Schau-Prozeß und prangere seine Verbrechen auch in seiner Wohnnachbarschaft an. Dazu besitze ich eine Daten-CD mit allen Anschriften von Telefonbenutzern in Deutschland. Die Versendung an diese Nachbarn erfolgt durch billige Massenpostsendungen.
Ich mußte mich dem verbrecherischen Zugriff von Kashkarov und seine Handlangern bei den Polizei-Bullen sofort durch Flucht entziehen und alles in meiner Wohnung zurücklassen, die von meiner Vermieterin aufgelöst wurde. Viele Kosten sind mir durch Kashkarovs Verbrechen entstanden, die ich zurückfordere.





Thursday, September 13, 2012

Die Verbrechen einer Vierer-Bande in Kevelaer – ein schmutziger Deal beim Verkauf meines Haus-Miteigentums Verbrechen über Verbrechen folgender Personen


Verbrechen einer Viererbande beim Verkauf unseres Hauses – Notar Rix, Berufsbetreuer Kock, Bankkaufmann Schlusen, meine Ehefrau Jokiel – massive Verbrechen gegen das Betreuungsrecht

Schwerpunkt der Anprangerung in der Anlage bildet zunächst die Offenlegung der Kriminalität des Notars Reinhard Rix aus Kevelaer mit seinen vielen Verbrechen und Schandtaten beim Verkauf unseres Zweifamilienhauses klammheimlich hinter meinem Rücken im Jahr 2006. Ich lebte von Ostern 2004 bis Juni 2011 in dem Marien-Wallfahrtsort Medjugorje (Bosnien-Herzegowina) mit mehr als 10.000 Erscheinungen MARIAS, die bis heute fortdauern.
Diesen Notar habe ich bereits wegen anderer Verbrechen gegen mich in dieser BLOG-Site justice-germany.blogspot.com/ in einer anderen Dokumentation angeprangert. Was ich aber während der Anfertigung dieser zweiten Dokumentation von einer Amtsperson an Schandtaten über diesen Notar erfuhr, die ihn lange Jahre durch die Tätigkeit im Grundbuchamt kennt, wo Rix als Notar viele Handlungen zu erledigen hat, bricht alle Vorstellungen über einen Notar. Das Foto zeigt sein Büro in Kevelaer.

Nächster Schwerpunkt der Zusammenstellung in der Anlage ist die Anprangerung des kommerziellen Berufsbetreuers Wolfgang Kock aus Kevelaer, den ich bereits in mehreren Internetseiten einer Flut von schwersten Verbrechen zusammen mit dem Amtsgericht Geldern gegen das Betreuungsgesetz und gegen mich überführt habe. Kock trat in hirnverbrannter Idiotie und Kriminalität als Verkäufer meines Hausmiteigentums auf. Ferner betrieb er zusammen mit meiner Ehefrau die Zwangsversteigerung meines Miteigentums an einer Apartmentwohnung in Mülheim/Ruhr. In verbrecherischer geistiger Gesinnung trat Kock das Betreuungsrecht in bester Kenntnis der Rechtslage – z. B. die seit 1992 vom Gesetzgeber abgeschaffte Entmündigungen, Vormundschaften und Geschäftsunfähigkeiten sowie meine Zugehörigkeit zum Staat Bosnien-Herzegowina - mit den Füßen. „Weltmännisch“ stellte er sich überall als vom Amtsgericht Geldern für mich bestellter Vormund/rechtlicher Betreuer vor, und alle fielen auf ihn herein. Er ist ein Teufel in Menschengestalt, wie es die Mutter GOTTES einmal in einer Botschaft über solche Menschen aussprach.

Ich wiederhole zur Wahrheit im Gegensatz zu der Flut von bewußt oder unwissentlich verbreiteten Falschinformationen für alle und immer wieder: Der Gesetzgeber hat mit der Reform des Vormundschaftsgesetzes seit 1992 Entmündigungen, Vormundschaften und Geschäftsunfähigkeiten mit der Zielsetzung der Menschlichkeit, des Selbstbestimmungsrechts und zur Einhaltung der in der Verfassung geschützten höchsten Persönlichkeitsrechte und Güter – Freiheit und Menschenwürde – abgeschafft, d. h. verboten. Doch der Berufsbetreuer Kock, Handlanger des Amtsgerichts Geldern,  ließ sich nach meinen Informationen in gemeinschaftlicher und komplizenhafter Absprache mit Notar Rix als Verkäufer meines Hausmiteigentums und in meinem Namen als Veranlasser der Zwangsversteigerung unserer Apartmentwohnung rechtlich legitimieren.
Dadurch ergab sich in Verbindung mit verbrecherischen Verweigerungen eines normalen Verkaufs durch meine Ehefrau infolge eines absolut unzulässigen Einspruchs von Kock und seinem Komplizen, dem Rechtspfleger (Rechts-Flegel Frank Westerfeld vom Amtsgericht Geldern - ein Verlust von etwa 30.000 Euro.

Alles wurde klammheimlich hinter meinem Rücken von Notar Rix und dieser Ausgeburt des Teufels abgewickelt. Ich habe die Gelegenheit der erneuten Anprangerung dieses Schurken, der sich nach mir mitgeteilten zuverlässigen Informationen mit hohen Schmiergeldern beim Amtsgericht Geldern „eingekauft“ hat, benutzt, um am Ende der Zusammenstellung die Kernpunkte seiner Unzahl von gegen mich begangenen Verbrechen aufzuführen. Die Karikatur zeigt diesen Verbrecher als Scheinheiligen, der in der Kirche von St. Antonius in Kevelaer Dienste tat.

Er hat mich mit meinem relativ hohen Vermögen von 2 Lebensversicherungen, dem Hausmiteigentum und Miteigentümer der Apartmentwohnung finanziell völlig ruiniert. Die 8 Jahre langen bitteren Leiden infolge Armut, Unrecht, Verlust meines Vermögens, Verweigerung aller für meinen normalen Lebensbedarf dringend benötigten Gelder und Tausender von Arbeitsstunden bei Tag und bei Nacht, um diesen Dreckskerl als Herr über meine Persönlichkeitsrechte und mein Eigentum, das nach Artikel 14 der Verfassung außerdem noch unantastbar ist, loszuwerden, sind kaum zu beschreiben. Ich habe es in wenigen Sätzen in der Dokumentation als Fallbeispiel für die vielen wehrlosen, der Willkür von Betreuungsgerichten und den vom Gesetz her verbotenen Berufsbetreuern ausgelieferten Menschen versucht.

Mit allen zitierten rechtlichen Grundlagen und Zitaten des Gesetzgebers aus der Bundestags-Drucksache 11/4528 bin ich für jeden dieser Schurken unantastbar in meinen Aussagen. Ich zeige eine unglaubliche systematische Verbrechensstruktur bei den Betreuungsgerichten auf, an der alle gut verdienen. Dies geschieht auf dem Rücken armer und wehrloser Menschen, die gegen die richterliche Macht und Willkür keine einzige Chance zur Abwehr von einmal gegen ihren freien Willen verhängten rechtlichen Betreuungen unter Bruch des ganzen Betreuungsrechts besitzen, die vom Gesetzgeber ohne jede Vormundschaft und nur als letzte Möglichkeit gewollt sind. Ich zitiere in der Dokumentation erneut Richter a. D. Frank Fasel vom Landgericht Stuttgart und weise wiederum auf den Link Nr. 2 von www.betreuung.me zum Unwesen an Deutschen Gerichten mit ihren stolzen Richter-Narren hin, den ich in Kürze noch durch Kritik weiterer namhafter Justizpersonen ergänzen werde.

Eine Armee von Schurken verdient an den wehrlosen Betroffenen, die zudem auch noch alle Kosten für Verfahren und Betreuer zu zahlen haben. Das Furchtbare aber ist, daß sie alle in Kenntnis des Betreuungsrechts gegen dessen Bestimmungen mit dem freien bösen Willen handeln:
a. die hofierten und eingebildeten Narren der Betreuungsrichter und deren Rechtspfleger – ich nenne sie Rechts-Flegel,
b. die von höchstrichterlichen Urteilen seit 1972 verbotenen Sachverständigen (ohne Verstand), wenn sie ihr irres Geschwätz gegen den Willen von Betroffenen loslassen (Verbot von Zwangs-Begutachtungen),
c. die vielen Rechtsanwälte als Verfahrenspfleger und Berufsbetreuer (handelnd ganz im Sinn der Betreuungsrichter gegen die Betroffenen - als Berufsbetreuer sind sie außerdem verboten),
d. die vielen vom Gesetz her verbotenen kommerziellen Berufsbetreuer - etwa 17.000 treiben trotz Verbots in Deutschland ihr Unwesen und besitzen 2 Lobbyverbände, ihr Anteil ist inzwischen auf etwa 40 % der rechtlichen Betreuungen gestiegen, die alle an den Betreuungsgerichten wie in der Steinzeit des Vormundschaftsgesetzes tätig sind.

Um sich „Arbeitsmaterial“ zu beschaffen, verbreiten die an diesen Verbrechen beteiligten Stellen  gewaltige Falschinformationen, wie z. B. auf Internetseiten der Amtsgerichte in Aussagen zum Betreuungsrecht – siehe Internetseite des Amtsgerichts Rheinberg. Sie benutzen verbrecherische Fragebögen, um wie im 3. Reich über eine Art Denunziation unter dem Deckmantel des „guten Menschen“ „Anregungen“ oder Anträge (sind vom Gesetzgeber verboten!) für rechtliche Betreuungen entgegen zu nehmen. Das Foto zeigt den Schauplatz einer Flut von Gerichtsverbrechen gegen mich und andere wehrlose Bürger: das Amtsgericht Geldern.
Sie verwenden Fragebögen für Atteste, die wie der 1. Fragebogen einzig und allein das Ziel haben, im Ankreuzverfahren die Menschen für schizophren oder dement erklären zu lassen, so daß sie dann mit geballter krimineller Energie zuschlagen können. Zu diesem Vorgehen beschreibt der Link Nr. 17 in www.betreuung.me, wie in meinem persönlichen bitteren Leidensschicksal mit den vom Gesetzgeber absolut nicht gewollten Fragebögen Verbrechen über Verbrechen gegen mich begangen wurden.

Als Fallbeispiel für die Idiotie dieser unmenschlichen und geistlosen Staatsbeamten, bezahlt von uns Bürgern, „damit sie ihre Verbrechen begehen“, führe ich das Amtsgericht Geldern mit dessen kriminellen Idioten Rechts-Flegel Kellerbach an. In Kenntnis der Abschaffung von Vormündern und Geschäftsunfähigkeiten erklärte er zum Verkauf meines Hausmiteigentums durch seinen Handlanger, den Berufsbetreuer Kock, daß dieser Verkauf „vollinhaltlich vormundschaftsgerichtlich genehmigt wird“. „Die Veräußerung entspricht dem Wohl des Betreuten.“ Außerdem wußte dieser hirnverbrannte Verbrecher, daß ich seit Ostern 2004 Bürger des Staates Bosnien-Herzegowina war und somit – auch nach dem EGBGB – einzig und allein der Rechtsstaatlichkeit dieses Staates unterworfen war.

Für solche Wahnsinnstaten von wahrhaft Verrückten und Verbrechern gibt der Staat horrende Geldsummen aus, ebenso für die vom Gesetz her verbotenen Berufsbetreuer. Auch die vielen Betreuungsvereine der Kirchen und Sozialverbände beteiligen sich an diesem scheußlichen Spiel der Betreuungsgerichte, denn sie verdienen mit diesen Verbrechen über ihre Arbeitsplätze.
Die Korruption blüht auf dem Gebiet des Betreuungsunwesens. Staatsanwalt Steffen Salvenmoser hat selbst bei normalen Behörden einen Anteil von 25 bis 30 % Korruption in einer umfangreichen Untersuchung zusammen mir einer Universität ermittelt.

Und als 3. Schwerpunkt prangere ich den Bankkaufmann Wolfgang Schlusen aus Kevelaer, Käufer unseres Hauses und Angestellter bei der Volksbank in Alpen, an. Seine Betrügereien bzw. Unterschlagungen mit hohen Geldsummen und Betrugsversuche sind kaum zu glauben, doch mit Tatsachen nachgewiesen, die ich erst jetzt nach 6 Jahren Verweigerung der Urkunden und Unterlagen von Notar Rix entdecken konnte. Somit erfülle ich auch mit der Warnung vor diesem kriminellen Schurken neben den vorgenannten Offenlegungen ein öffentliches Interesse.
Vor einem solchen und dazu noch so hochnäsigen Verbrecher in einer Bank muß gewarnt werden. Er versuchte mich zusammen mit einem anderen Schurken zu überfallen, als ich mir den unbekannt gebliebenen Käufer meines Hauses und Betrüger am 22. Juni 2012 vor seinem Haus aus meinem Pkw anschauen wollte.

Sunday, April 15, 2012

Die unabdingbare Zerstörung des kriminellen Rechtspflegers Westerfeld im Amtsgericht Geldern - ein weiteres Fallbeispiel für die Schreckensjustiz der Amtsgerichte



Die unabdingbare Zerstörung des kriminellen Rechtspflegers Westerfeld im Amtsgericht Geldern - ein weiteres  Fallbeispiel für die Schreckensjustiz der Amtsgerichte
Bitte lesen Sie zumindest das 1. Kapitel in der Anlage, um sich einen  Eindruck von dem schurkischen Rechtspfleger Westerfeld vom Amtsgericht Geldern – ein Rechts-Flegel - zu verschaffen. Es ist eine Übersicht über die im 2. Kapitel befindliche Anklage, Anprangerung und Verurteilung des Rechtspflegers Westerfeld, der wegen Gemeingefährlichkeit und wegen der gegen mich jahrelang zusammen mit dem kommerziellen Berufsbetreuer Wolfgang Kock aus Kevelaer begangenen Verbrechen und Schandtaten aus seinem Amt als Beamter an einem Gericht herausgeworfen und der Strafjustiz zugeführt werden muß.

Die Internetseite justice-germany.blogspot.com/ wird bald eine eigene Domain (Kennzeichnung) erhalten, um diese Verbrecherbande besser an den öffentlichen Pranger zu stellen. Ich lebe seit Jahren unter dem Existenzminimum, da mir von diesen Verbrechern ein Schaden von insgesamt etwa 180.000 Euro zugefügt und jegliche finanzielle Reserven geraubt wurden.
Darüber hinaus hat ein anderer Schurke des Amtsgerichtes Geldern, Richter Rake, bei einer von meiner Ehefrau boshaft und ehebrecherisch betriebenen Ehe-Scheidung (siehe www.ehe-scheidung.com) entgegen den Bestimmungen des BGB in § 1577 und § 1579 sowie gegen völkerrechtliche Regelungen für Unterhaltszahlungen bei in Bosnien-Herzegowina lebenden Bürgern einen wesentlichen Anteil meiner monatlichen Einkünfte gestohlen. Daher sprach GOTT, der HERR der ganzen Welt in Seinem furchtbaren Zorn über dieses Gericht von Schurken mit folgenden Worten Seinen Bann bzw. Fluch aus: „Kein Stein wird auf dem anderen bleiben!“

Die mir von Rechtspfleger Westerfeld und seinem Vorgänger Kellerbach in Komplizenschaft mit dem Berufsbetreuer Kock über Jahre zugefügten Leiden sind in Einzelheiten und in ihrem Ausmaß kaum zu beschreiben und dauern infolge der von diesen Halunken bewirkten finanziellen Ruinierung bis heute an. Die Anprangerung und Verurteilung des Rechts-Flegels Westerfeld werde ich aber auch mit Hilfe einer Daten-CD in der Nachbarschaft seines Wohnsitzes und innerhalb des Amtsgerichts bei Mitarbeitern bzw. Kollegen von ihm bekannt machen, damit diesem Verbrecher sehr bald mit seinen jahrelang gegen mich und gegen andere wehrlose Bürger ausgeübten Verbrechen als Schreibtischtäter ein zügiges Ende bereitet wird. Üblicherweise werden diese Rechtsbrecher von ihren Kollegen bei den Dienstaufsichten und bei der Strafjustiz unangetastet gelassen.

Als Beweis für die hohe Kriminalität der Richterschaft/Gerichtspersonen zitiere ich erneut Richter Frank Fahsel vom Landgericht Stuttgart mit seinen Aussagen in der Süddeutschen Zeitung vom April 2008 und verweise auf den Link Nr. 2 und 1 der Internetseite www.betreuung.me. Diese Aussagen betreffen naturgemäß nicht nur Richter, sondern auch die ihnen zur Seite stehenden Rechtspfleger. Wie ein deutsches Sprichwort sagt, „stinkt der Fisch vom Kopf her“. Und in einer Göttlichen Mitteilung sprach GOTT, der HERR, die für die meisten Menschen unglaublichen Wahrheiten aus: „Die Gerichtspersonen sind die größten Gesetzesbrecher!“ Hier folgen die Worte von Richter Frank Fahsel:


„Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform (Richter im Einklang untereinander) sind.
Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht „kriminell” nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt (unantastbar), weil sie per Ordre de Mufti (im Auftrag von „oben“) gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation (Beibehaltung des Rufs) Willen. Natürlich gehen auch Richter in den Puff, ich kenne in Stuttgart diverse, ebenso Staatsanwälte.


In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing (Offenlegung). Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor meinesgleichen”. Frank Fahsel, Fellbach


Die Bande der Gerichtspersonen ist wie eine undurchdringliche Mauer aus Beton, gegen die ich und viele andere vergeblich angerannt sind. Um das Ausmaß dieses Verbrechers und anderer Gerichtspersonen zu umreißen, die mit dem freien bösen Willen, bezahlt von den Steuergeldern der Bürger, mit unglaublich brutaler Willkür und Anmaßung Verbrechen über Verbrechen wie einst die Nazi-Schergen als Schreibtischtäter an wehrlosen und hilflosen Bürgern begehen, zitiere ich die Worte der Mutter GOTTES an mich zu diesen Schurken an den Gerichten: „Ihr seid schlimmer als die Verbrecher!“
Sie werden diese Göttliche Verurteilung mit den vorgenannten Hinweisen verstehen, denn diese Halunken brechen mit dem freien bösen Willen in naturgemäßer Kenntnis der Rechts- und Gesetzeslagen die rechtsstaatlichen Ordnungen und berufen sich auf ihre Unabhängigkeit. Und die Medien weigern sich vehement, außer bei erfolgten Strafverurteilungen, über die Flut von Verbrechen der Gerichtspersonen an deutschen Gerichten zu berichten. Wenn man den „hohen“ Damen und Herren mit unverblümten Worten ihre Verbrechen vor Augen hält oder ihnen völlig berechtigt an den Kopf wirft, halten sie uns Bürgern wie Rechts-Flegel Westerfeld in einem Schreiben an mich Majestätsbeleidigung vor und lehnen es ab, weiterhin ihre Dienstpflichten gegenüber uns Bürgern zu erfüllen.


Skandal der Polizeidienststellen von Xanten und Kamp-Lintfort – Arroganz, Dummheit und Ignoranz bei einem Jugendlichen-Saufgelage in Sonsbeck (Ndrh.) als Fallbeispiel


Skandal der Polizeidienststellen von Xanten und Kamp-Lintfort – Arroganz, Dummheit und Ignoranz bei einem Jugendlichen-Saufgelage in Sonsbeck (Ndrh.) als Fallbeispiel

Am Wochenende von Samstag, den 17.3.2012 auf Sonntag, den 18.3.2012 fand ein Saufgelage von Jugendlichen in einer ehemaligen Gaststätte in Sonsbeck statt. Meine in der Anlage erhobenen Vorwürfe richten sich gegen solche gottlosen und gewissenlosen Organisatoren, gegen den Besitzer der Räumlichkeiten der früheren Gaststätte und vor allem gegen das Verhalten der zuständigen Polizeibehörden. Der Jugendschutz, der Umweltschutz sowie die allgemein geltenden Bestimmungen des Gaststättengesetzes wurden massiv verletzt.

Im Rahmen meiner häufigen nächtlichen Spaziergänge kam ich an der meiner Wohnung nahe gelegenen außer Betrieb befindlichen Gaststätte in Sonsbeck vorbei. Ich erlebte wie einige Male an vergangenen Wochenenden zu nächtlicher Stunde ein Saufgelage von Jugendlichen unter ihrer Aufreizung mit dröhnender sog. Musik, die von vom Satan besessenen Menschen stammt.


Der dortige Ausschank der ehemaligen Gaststätte mit Bier und anderen alkoholischen Getränken war in vollem Betrieb, und die Organisatoren benutzten das Dröhnen der Musik und diese absolut unzulässige Veranstaltung, um aus Geldgier die Jugendlichen zum Saufen von Alkohol zu verführen. Der Alkohol ist wie der sich wie eine furchtbare Seuche ausbreitende Tabakkonsum ein Mittel des Teufels, um seine dämonische Macht in den Menschen aufzurichten.

Angewidert von den angetrunkenen jungen Menschen und von der durch die Organisatoren initiierten Verführung der jungen Menschen fragte ich im Vorbeigehen an Mädchen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren die Mutter GOTTES, wie man dieses Werk des Teufels vernichten könnte. Daraufhin ergaben sich die Ihnen hiermit bekannt gemachten Schritte und unglaublichen Erfahrungen mit der Polizei, die mit aller Härte angeprangert werden müssen.

Gerade die armen, verführten jungen Menschen hat mir GOTT, der HERR der ganzen Welt ans Herz gelegt, und die Mutter GOTTES sagte mir vor einiger Zeit in meinem früheren Wohnsitz Medjugorje, wo ich 7 Jahre lebte, daß zwei Drittel der jungen Menschen an den Satan und an die Hölle verloren gehen. Es sind gottlose, gewissenlose und teuflische Menschen, welche diesen Weg der Verführung beschreiten – ich meine hiermit die Organisatoren dieses Saufgelages - und der mir unbekannte Besitzer dieser ehemaligen Gaststätte stellte unerlaubt seine Räume für diese gegen eine Vielzahl von gesetzlichen Bestimmungen verstoßende Veranstaltung zur Verfügung. Die rechtlichen Verstöße habe ich zusammen mit den unglaublichen Erfahrungen der aus Arroganz und Dummheit nicht handelnden Polizisten in dem Kapitel 2 der Dokumentation zusammengestellt. Die Polizei kam ihrer Pflicht zum Einschreiten bei Handlungen von Straftaten aufgrund meines Telefonanrufes lediglich vorbei, um das nach außen dringende Dröhnen der satanischen Musik abzustellen.

Im Kapitel 3 der Dokumentation befindet sich eine in dieser Nacht vorgenommene Zusammenstellung der Rechtsverstöße, vor allem gegen das Gaststättengesetz, da ich in einer bösen Vorahnung über das Verhalten der Polizei mich mit entsprechenden Informationen als Argumentationshilfe vorbereiten wollte. Diese Vorahnungen haben sich auch bestätigt, indem ich auf eine unglaubliche Arroganz und Dummheit bei den verantwortlichen, aber verantwortungslosen diensthabenden Polizisten stieß, junge eingebildete Schnösel, wie es die Stimmen am Telefon erkennen ließen.

Sie glaubten, alles zu wissen, besser zu wissen, und wissen absolut gar nichts von den in diesem Fall gebrochenen rechtlichen Bestimmungen zum Schutz der Jugendlichen und der Bevölkerung vor nächtlichen Ruhestörungen, abgesehen von einer vom Gaststättengesetz her völlig illegalen Veranstaltung in den Räumen der ehemaligen Gaststätte. Die Zusammenstellung über rechtliche Bestimmungen des Gaststättengesetzes mag einigen vielleicht auch nützlich sein.
Die vorgenannten Verantwortlichen sind mit aller Härte zur Rechenschaft zu ziehen, wobei ich insbesondere diese Forderung wegen des gewissenlosen Umgangs mit der verführten Jugend erhebe. Erschreckend sind die Arroganz, Ignoranz und die völlige Unkenntnis der 2 diensthabenden Polizisten, die nicht hingenommen werden kann.

Ich prangere abschließend die teuflischen Rhythmen der heute von vielen Jugendlichen gehörten sog. Musik an, die von besessenen Personen stammt, um die Menschen zu verführen, und die sich ohne Widerstand überall ausbreiten kann. Die Christenheit ist in eine tiefe Verführtheit und Gleichgültigkeit versunken, und der Klerus ist nach einer Vielzahl von Göttlichen Botschaften, so auch an mich, ebenfalls durch Stolz, fehlende Demut und Einfachheit und vor allem in unglaublicher Untreue gegenüber den Geboten und Worten GOTTES in der Bibel bis auf Ausnahmen in die Hände des Satans gefallen. Hierzu enthalten die Internetseiten www.barmherzige-liebe.com, www.jesus-comes.com und www.ottavio-michelini.com viele Göttliche Botschaften.
„Du mußt das Böse überall bekämpfen!“ sagte mir die Mutter GOTTES vor einiger Zeit und: „Wir werden siegen!“


Monday, January 30, 2012

Die große Deutsche Rentenversicherung (DRV) in Berlin und die Berliner Justiz – ein Haufen von Narren und Rechtsbrechern -

Nach jahrelangen vergeblichen Bemühungen, den Diebstahl meiner Rente bei der Deutschen Rentenversicherung (DRV) in Berlin durch Rechtsbrüche und Schandtaten der Mitarbeiter beim Amtsgerichts Charlottenburg und bei der DRV durch absolut unzulässige Pfändungen von mittlerweile etwa 16.000 Euro zu beenden, bleibt mir wieder nur der Weg der öffentlichen Anprangerung der Institutionen und ihrer verdorbenen, arroganten und ignoranten Mitarbeiter im Internet und durch Bekanntmachung über die Versendung an etwa 9000 Parlamentarier.

Da von den Rentenzahlungen der DRV ein Großteil der Bürger betroffen ist, prangere ich die Schandtaten mit der zugehörigen Dokumentation - siehe auch im Internet unter justice-germany.blogspot.com/ - bundesweit an. Mein Fall ist kein Einzelfall, denn die Verdorbenheit der Mitarbeiter an Gerichten und bei der DRV ist natürlich eine Struktur, die sich im Umgang mit den vielen anderen, diesen Amtspersonen und ihrer Willkür ausgesetzten Versicherten und Bürgern in gleicher Weise auswirkt. Dies bezeugt auch eine Mitteilung einer Mitarbeiterin beim Sozialgericht in Berlin, daß sich dort unbearbeitete Verfahren gegen die DRV seit dem Jahr 2007 angesammelt haben, und dabei sollte man berücksichtigen, daß nur wenige Bürger den Klageweg beschreiten.

Kurze Beschreibung der hier angeprangerten Verbrechen und Schandtaten: Der verbrecherische Scheidungsanwalt meiner Ehefrau Edith Jokiel mit dem Namen Stephan Küppers aus Geldern (siehe Foto – ein Dieb, Betrüger, Verleumder und Lügner) stellte gegen mich als damaliger Bürger des Staates Bosnien-Herzegowina beim Amtsgericht Charlottenburg den rechtlich völlig absurden Antrag auf Zwangsvollstreckung bzw. Pfändung meiner Rente zum Unterhalt für meine Ehefrau, die aus sexuellen Begierden nach anderen Männern unseren heiligen Bund der Ehe zerstört hatte. Alle meine Bemühungen, diese Zerstörung zu verhindern, blieben infolge ihrer verdorbenen und hochmütigen Gesinnung erfolglos.

Die meisten Menschen wissen nicht in Unkenntnis der Rechtsmaterie, daß der Gesetzgeber mit den Bestimmungen über Unterhalt nach einer Scheidung Zahlungen im Fall von grober Unbilligkeit nach § 1579 BGB ausschließt. Dies war bei meiner Ehefrau der Fall, da sie mit  dem freien bösen Willen die Bedürftigkeit durch Zerstörung des Familienlebens selbst herbeigeführt und eine schwere Straftat durch Betreiben meiner Entmündigung als sog. rechtliche Betreuung betrieben hatte. Außerdem besaß sie selbst zum Zeitpunkt der Scheidung ein Vermögen in Höhe von etwa 130.000 Euro, das nach § 1577 BGB Unterhaltszahlungen verbietet. Sie hatte jedoch kurz vor der Scheidung aus ihrer Verkommenheit dieses Geld unserem Sohn Gunar Jokiel auf sein Konto eingezahlt, damit sie als angeblich Bedürftige von mir Unterhalt verlangen konnte.

Rechtspflegerin Hikel vom Amtsgericht Charlottenburg folgte blind dem Verlangen des Rechtanwalts Küppers, den ich auch anderer Verbrechen angeklagt habe, zur Pfändung meiner Rente,

1. ohne daß sie geprüft hatte, ob nach § 80 ZPO dieser Anwalt auch ein Mandat bzw. eine Prozeßbevollmächtigung von meiner Ehefrau für diese Pfändung erhalten hatte, was nicht der Fall ist.

2. Rechtspflegerin Hikel vom Amtsgericht Charlottenburg (siehe Foto) benutzte in Form einer für jeden sofort erkennbaren Manipulation dazu einen Pfändungs- und Überweisungsbeschluß, den der Rechtsanwalt Küppers gegen mich in rechtlich unhaltbarer Weise als Bürger des Staates Bosnien-Herzegowina bei dem Amtsgericht Geldern erwirkt hatte, indem sie alles über eine Kopie dieses Beschlusses ungeprüft übernahm, auf der Kopie den Namen „Geldern“ mit Schreibmaschine durchixte und Amtsgericht Charlottenburg darunter setzte und ebenso am Ende lediglich ihren Stempel und das Wort Amtsgericht Charlottenburg einsetzte.
3. Dieser Beschluß wurde mir nie zugestellt, so daß ich von diesem Vorgang keine Kenntnis erhielt und Vollstreckungsabwehrklage vorbringen konnte.

4. Das Scheidungsurteil wies ein völlig falsches Datum auf, das Rechtspflegerin Hikel in ihrem Pfändungs- und Überweisungsbeschluß übernahm: anstelle des Scheidungsdatums 7. November 2008 befand sich auf dieser Urkunde ein Datum vom 11. Juli 2008. Außerdem besaß dieses Urteil keine Rechtskraft für die Durchführung einer Pfändung, da das Amtsgericht Geldern in Unkenntnis kein Rechtskraftzeugnis über den Scheidungsvorgang aus- und zugestellt hatte, das bis September 2009 in § 706 ZPO gefordert war.

Jeder Bürger mit ein wenig Rechtskundigkeit weiß, daß jeder einzelne Punkt wegen eines Gesetzesverstoßes eine Durchführung der Pfändung unmöglich macht und keine Rechtskraft eintreten kann. Dabei ist das Nichtvorhandensein der fundamentalsten Voraussetzung mit einer Prozeßbevollmächtigung/Mandat die schwerwiegendste Rechtsverletzung.

Doch alles dies interessierte vor allem die Deutsche Rentenversicherung nicht. Sie beharrte stur, starrsinnig, dumm und rechtlos unter den Mitarbeitern Frau Olm, ihrer Vorgesetzten Bredereck und den Abteilungsleiter Wendt auf der freigegebenen Pfändung an den Rechtsanwalt Küppers als Vertreter meiner Ehefrau. Praktisch alle meine Schreiben durch Post, Telefax und email ließ man unbeantwortet. Der Abteilungsleiter der DRV Wendt (siehe Karikatur) ließ sich lediglich einmal zu einem Antwortschreiben an mich herab, das seine eigene Verkommenheit und Dummheit an den Tag legte.
Wegen dieser jahrelangen und schwerwiegenden Rechtsvergehen mit dem freien bösen Willen müssen diese Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, sowohl intern durch Entfernung aus ihren Ämtern und strafrechtlich wegen Rechtsbeugung und Untreue, denn sie müssen in ihrer Zuständigkeit rechtlich alle notwendigen Kenntnisse besitzen.

Als man zu einem späteren Zeitpunkt nach Inkrafttreten der neuen Pfändungsfreigrenzen-Verordnung eine Erhöhung des Betrages zur Sicherstellung des Selbstbehalts für die eigene Lebensversorgung ab 1. Juli 2011 um etwa 50,- Euro vornahm, hätte man die Zahlungen an meine geschiedene Ehefrau reduzieren und mir diesen erhöhten Betrag zu kommen lassen müssen. Doch die DRV legte eine Begriffsstutzigkeit und Dummheit in Bezug auf den gesetzlich garantierten Pfändungsschutz an den Tag, die es erzwingt, solche dummen, arroganten und ignoranten Mitarbeiter aus ihren Ämtern zu entfernen.
Einbezogen ist in diese Anprangerung die unanständig Leitung der DRV mit Herbert Rische (siehe obiges Foto), Axel Reimann, Herbert Schillinger, welche  ebenfalls meine Beschwerden unbeantwortet ließen. Man bedenke, daß es sich bei den fachlich zuständigen Mitarbeitern um Angehörige der Sozialgerichtsstelle in der DRV handelt, bei denen solche einfachen rechtlichen Kenntnisse Voraussetzung sind.

Besonders skandalös ist ferner das Verhalten des Kontrollorgans der DRV bei dem Bundesversicherungsamt (BVA in Bonn) mit den dortigen Mitarbeitern Vogt, Benedikt Patjens und deren Präsidenten Maximilian Gaßner (siehe Foto unten) in Bonn. Erst nach monatelangem Nichtstun ließ man sich nach meinen Mahnungen dazu herab, mir eine genau so rechtlose und dumme Antwort zu erteilen, die ich Abfuhr und ein gemeines Verbrechen nenne. Die verantwortlichen Mitarbeiter und ihre Vorgesetzten der DRV und des BVA verhalten sich wie der geldgierige, unwürdige und schändliche Bundespräsident Christian Wulff. Man bedient sich der Strategie und Denkensweise des Aussitzens im Glauben, daß der Betroffene aufgibt, und man im gleichen Stil weitermachen kann.

In Bezug auf in dieser Übersicht angesprochenen Personen und Beklagungspunkte zitiere ich abschließend die Botschaft MARIAS durch den heiligen Priester Stefano Gobbi mit der außergewöhnlich häufigen Imprimatur durch 5 Kardinäle und 2 Bischöfe. Eine Vision ähnlich der nebenseitigen bildlichen Darstellung sah ich in Medjugorje während einer Heiligen Messe, als eine Gruppe slowenischer Pilger die Heilige Kommunion stehend in die Hand empfing.
Wer mit dem Kennzeichen (des Teufels) auf der Hand bezeichnet ist, arbeitet für sich selbst, um materielle Güter anzuhäufen. Er macht das Geld zu seinem Götzen und wird Opfer des Materialismus. Wer mit dem Kennzeichen auf der Hand bezeichnet ist, handelt nur für die Befriedigung seiner eigenen sinnlichen Begierden, um nach Wohlhabenheit und Vergnügen zu streben, um alle seine Leidenschaften voll zu befriedigen, besonders die der Unreinheit, und er wird Opfer der Genußsucht.
Wer mit dem Kennzeichen auf der Hand bezeichnet ist, macht aus dem eigenen Ich den Mittelpunkt seines ganzen Handelns. Er betrachtet die anderen als Gegenstände, um sie für den eigenen Vorteil zu gebrauchen und auszunützen, und so wird er Opfer des zügellosen Egoismus und des Mangels an Liebe.“   8. September 1989

Monday, December 5, 2011

Der verbrecherische Umgang mit Betreuungen in Deutschland – ein weiteres Fallbeispiel beim Amtsgericht Bocholt als übliche Schandtaten und die faktisch verbotenen Berufsbetreuer


Der Gesetzgeber hat mit der ab 1992 geltenden Reform des früheren Vormundschaftsgesetzes die Entmündigungen bzw. Vormundschaften abgeschafft. Dazu habe ich in der als Anlage befindlichen Kurzdokumentation zum Nachweis die wichtigsten Aussagen des Gesetzgebers zur Reform des Gesetzes aus der Bundestagsdrucksache 11/4528 über die strikte Wahrung des Erforderlichkeits-Grundsatzes und die ausdrücklich geforderte Nachrangigkeit von Anordnungen rechtlicher Betreuungen gegenüber rechtlichen Betreuungen bzw. rechtlichen Vertretungen zusammengestellt. Der Gesetzgeber wollte rechtliche Betreuungen/Vertretungen auf ein Mindestmaß beschränken.

Ich zitiere auch den Gesetzgeber mit seinen Maßgaben zu Personen für rechtliche Betreuungen, und man wird verblüfft sein, daß er die kommerziellen Berufsbetreuer ausgeschlossen hat, wie es auch in den Gesetzespassagen des BGB in § 1897, 6 und § 1908b, 5 BGB weitgehend verankert ist. Daß trotzdem etwa 17.000 kommerzielle Berufsbetreuer mit 2 Lobbyverbänden ihr Unwesen treiben, und ihr Anteil annähernd 40 % der Betreuungen umfaßt, ist ein unglaubliches Verbrechen, das die Amtsrichter, die überall verbreiteten Falschinformationen und die untätigen Politiker zu verantworten haben.

Mit diesen kurzen Kernaussagen will ich die vielen verbrecherischen Richter, wie z. B. den in der als Anlage befindlichen Dokumentation angeklagten Richter Timo Kuhlmann, Amtsgericht Bocholt, oder Wolfgang Schuster als Ausgeburt des Bösen vom Amtsgericht Geldern (verantwortlich für mein persönliches bitteres Schicksal) ihrer Flut von Schandtaten überführen.
Ich klage am Beispiel des Amtsgerichts Bocholt die „gute“ Zusammenarbeit der Betreuungsbehörden mit den Betreuungsgerichten an und überführe den Behördenbetreuer Bernhard Kerkhoff von der Betreuungsbehörde in Bocholt seiner „Absegnungen“ der Verbrechen des Betreuungsgerichts in einer von mir als weiteres Fallbeispiel aufgezeigten Zwangs-Betreuung. Nach dem Landesbeamtengesetz von NRW wäre er verpflichtet gewesen, die vielen in dem aufgezeigten Fallbeispiel begangenen Straftaten bei der Staatsanwaltschaft anzuzeigen (siehe § 63, 4 des Landesbeamtengesetzes). Somit hat er sich gegenüber den höchsten, von der Verfassung geschützten Rechtsgütern schuldig gemacht.

Alle von mir seit etwa 3 Jahren über google gesammelten Medienberichte sind Falschinformationen, ebenso die von den Amtsgerichten, den Stadt- und Kreisverwaltungen sowie von den Betreuungsvereinen verbreiteten Mitteilungen über die Einrichtungen von rechtlichen Betreuungen/rechtlichen Vertretungen. Sie dienen dem Eigeninteresse der Aufrechterhaltung ihres Arbeitsplatzes und werden in Kenntnis der Rechts- und Gesetzeslage mit dem freien bösen Willen zur Täuschung der Öffentlichkeit und Rechtfertigung ihrer Handlungen schamlos und gewissenlos verbreitet.
Die Entmündigung wurde abgeschafft, und das Selbstbestimmungsrecht der Betroffenen in allen Fällen an die 1. Stelle gesetzt – eine eher als Notlösung vorgesehene rechtliche Betreuung verlangt in § 1901 BGB die Erfüllung aller Willensbekundungen des Betroffenen, insofern es seinem Wohl nicht zuwiderläuft. Dies ist wie alles in rechtlichen Angelegenheiten zu beweisen. Auch diese teilweise Einschränkung ist aber von höchstrichterlichen Entscheidungen gerügt und korrigiert worden. Trotz der Abschaffung von Entmündigungen/Vormundschaften werden in der gerichtlichen Praxis und in der Betreuungspraxis die Menschen mit rechtlichen Betreuungen wie Entmündigte, Enteignete und Bevormundete – wie Untermenschen behandelt.

Die Vielzahl von Richtern an den Amtsgerichten tritt mit dem freien bösen Willen das Betreuungsrecht mit den Füßen, nach dem rechtliche Betreuungen im Grunde genommen vom Gesetzgeber nicht erwünscht sind, sondern im Sinne des Selbstbestimmungsrechtes Bevollmächtigungen das Ziel sein sollen. Daß eine Zustimmung zur Einrichtung/Anordnung von rechtlichen Betreuungen durch die Betroffenen gesetzlich in § 1896, 1a BGB gefordert ist, scheint nach meinen langen Erfahrungen auch wie Luft von den Behörden, etc. behandelt zu werden.

Die Medienwelt mit ihrer Vielzahl von Falschinformationen zum Betreuungsrecht, welche Journalisten blind und ungeprüft von den „Lieferanten“ bei den Behörden, Betreuungsvereinen oder von den Berufsbetreuern übernehmen, ist auch ein schändliches Verbrechen. Und daß sie sich weigern, über verbrecherische Gerichtspersonen zu berichten, es sei denn, sie wurden strafverurteilt, ist eine weitere unglaubliche Schandtat.

Als letzten Teil der Kurzdokumentation zeige ich auf, daß die vielen psychisch oder geistig kranken Menschen in Wahrheit und Wirklichkeit wie zur Zeit früherer Jahrhunderte und Jahrtausende, so zur Zeit des Wirkens von JESUS und seiner Apostel, von Dämonen beeinflußt und gequält sind. GOTT hat insbesondere Priestern und Laien im Stand der Gnade die Vollmacht gegeben, diese Menschen von Krankheiten und Dämonen zu befreien, und Er hat auch die Mittel und Wege aufgezeigt, wie die Befreiungen nach Seinem Willen zu erfolgen haben, wenn es auch Sein Göttlicher Wille ist. Anstatt die armen Menschen in der üblichen Weise zu entmündigen oder in geschlossenen Einrichtungen einzusperren, sollte man die wenigen noch gläubigen und gutwilligen Priester oder begnadete Laien im Stand der Gnade aufsuchen. Hierzu wird ab Dezember 2011 in www.betreuung.me eine Dokumentation mit den Botschaften von JESUS durch den heiligen Priester Ottavio Michelini aus den Jahren 1975-1978 als link Nr. 23 zu finden sein.

GOTT, der HERR, hat im Jahr 2003 meine bitteren Schicksalsschläge mit meiner Entmündigung und Enteignung – Schaden etwa 180.000 Euro - in der Verantwortung des Amtsgerichts Geldern unter dem bösartigen Amtsrichter Wolfgang Schuster und dessen richterliche Genossen im Landgericht Kleve und im Oberlandesgericht Düsseldorf wohl zugelassen, um nach und nach diese unglaubliche Flut von Verbrechen an mehr als 1 Million gegen die Behörden- und Richterwillkür wehrlosen und hilflosen Menschen bekannt zu machen und gegen diese vielen Schurken zurückzuschlagen.

Es ist ein ganzes Heer von Richtern, Rechtspflegern, psych. Sachverständigen (ohne Verstand), Rechtsanwälten als Verfahrenspflegern sowie von Berufsbetreuern, welche alle in Kenntnis der Rechtslage mit dem freien bösen Willen die Rechtsstaatlichkeit mit den Füßen treten, weil sie alle daran verdienen und ihren Arbeitsplatz damit sichern. Und dies geschieht im Umgang mit den höchsten, von der Verfassung geschützten Rechtsgütern.

Als ich mich nach 4 Jahren „rechtlicher Betreuung“ durch den verbrecherischen Berufsbetreuer Wolfgang Kock aus Kevelaer – zugehörig zum Amtsgericht Geldern - nach mehr als 100 Beschwerden und Arbeiten im Umfang von mehreren tausend Arbeitsstunden unter Führung der Mutter GOTTES und des Heiligen GEISTES freigekämpft hatte, sprach GOTT, der HERR, zu mir.
„Nun mußt du für die anderen kämpfen!“

Dies habe ich bis hierhin getan. Doch ich erfuhr vor kurzer Zeit, daß man nach meiner Rückkehr nach Deutschland offenbar als Rache gegen die Aufdeckungen neue Verbrechen gegen mich plant. Ich zitiere abschließend Richter Frank Fahsel in der Süddeutschen Zeitung vom April 2008:

„Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. 
Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht „kriminell” nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt (unantastbar), weil sie per Ordre de Mufti (im Auftrag von „oben“) gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation (Beibehaltung des Rufs) willen. Natürlich gehen auch Richter in den Puff, ich kenne in Stuttgart diverse, ebenso Staatsanwälte. 

In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing (Offenlegung). Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor meinesgleichen”.

Nach Abschluß dieses Anschreibens sprach GOTT, der HERR, im nächtlichen Gebet zu mir: 

„Vielleicht haben jetzt viele von ihnen den Mut aufzustehen.“